Universitätsspital Basel, Augenklinik

Nach vereinbarten Termin über eine Stunde gewartet. Mehrere Patienten, die nach mir gekommen sind, wurden vor mir dran genommen. Wollte eine Mitarbeiterin fragen, warum das so lange dauert, aber sie ignorierte mich und ging einfach an mir vorbei. So respektlos muss sich niemand behandeln lassen.

Dass ich einen Tag vor der OP eintreten konnte, war eine grosse Erleichterung. So hatte ich Zeit, mich mit den örtlichen Gegebenheiten und den Mitarbeitern vertraut zu machen. Auch die Voruntersuchungen und Gespräche fanden so in entspanntem Rahmen statt. Ich wusste, dass ich nach der OP für mind. 12 Std. würde auf dem Bauch liegen müssen, davor hatte ich grosse Angst. Es half mir enorm, dass sich der Pflegefachmann am Abend die nötige Zeit genommen hat, mit mir die verschiedenen Lagerungsmöglichkeiten auszuprobieren. Dabei hat er mir auch noch eine Lagerungsmöglichkeit gezeigt, auf die ich selber nicht gekommen wäre. Ich bin sehr dankbar dafür. Die OP-Vorbereitung empfand ich als sehr angenehm. Sobald mich jemand berührte, wurde mir erklärt, was gemacht wird. Einzig der Zugang an der rechten Hand störte mich. Ich traute mich aber während der Vorbereitungen nicht zu fragen, ob er an der linken Hand gemacht werden könnte. Die Narkose vertrug ich sehr gut, bestimmt auch wegen der guten Vorabklärung. Nach dem Aufwachen wurde ich erst auf den Bauch gedreht, nachdem ich mein Einverständnis gegeben hatte. Das empfand ich als sehr respektvoll. Wieder auf dem Zimmer musste ich 2 Std. auf dem Bauch liegen. Natürlich habe ich das überlebt. Danach konnte ich bereits selbständig aufstehen, auf Toilette gehen und mich im sitzen ausruhen. Die Betreuung bis zum nächsten Morgen war sehr gut, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. 24 Std. nach der OP war ich schon wieder daheim. Die Verhaltensregeln hatte ich schriftlich mitbekommen. Was mir sonst noch auffiel: Kaffee und milchkännchen tropften nicht. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich willkommen und gut aufgehoben. Pflegende waren ausnahmslos kompetent und arbeiteten speditiv. Trotzdem signalisierten sie, dass ich Fragen stellen darf und sie jederzeit Zeit haben für mich. Die Augentropfen wurden mir immer pünktlich verabreicht. WC und auch Zimmer und der Rest waren tiptopp sauber. Das Essen schmeckte mir sehr gut, die Auswahl war toll.

Sehr sehr schlecht. Die eine "Ärztin" mit dem Namen Q. H. ist nicht würdig sich Ärztin zu nennen. Unfreundlich, unprofessionell und stellt sogar falsche Diagnosen fest virale statt bakterielle Bindehautentzündung. Sehr schade, dass solches Personal leider das Vertrauen an Ärzten verlieren lassen.. Krankenkassenprämien explodieren und dann muss ich so eine Frechheit erleben. Traurig...

Ich wurde während meinen Terminen und der OP super betreut. Das Personal war sehr freundlich und die Termine wurden fast immer pünktlich eingehalten einer von 10 Terminen war verspäte auf Grund von Notfällen.

Sehr lange wartezeiten das Augenspital ist nicht zum Empfehlen unfreundliches und Arrogantes Personal. Ist nicht mal 1 Stern wert

Unzuverlässig und nicht verantwortungsbewusst, möchten dich nur schnell los werden. Das erste mal wo och wirklich von USB enttäuscht bin.

Ich war 7 mal dort und 7 mal war es ein anderer artzt und sie wüssten nicht was den anderen gemacht haben oder wie die situation ausgsehen hat jedesmal etwas neues und dan linse rein linse raus eine katastrophe.

Aufgrund einer starken Beeinträchtigung des Sehvermögens meiner betagten Mutter, habe ich sie zur Abklärung ins Augenspital begleitet. Diagnose: Grauer Star.Ich habe der Ärztin erklärt, dass meine Mutter eine befristete Pflegerin hat und es super wäre wenn den Eingriff so rasch als möglich durchgeführt werden könnte um eine post-operative Pflege auch zu Hause sicherzustellen. Die Ärztin verspricht den Fall so rasch wie möglich an die Chirurgie weiterzuleiten damit diese meine Mutter zu einer pre-operativen Kontrolle aufbieten und die weiteren Schritte mit ihr koordinieren können. Nach 2 Wochen frage ich nach wie der Stand ist. Admin erklärt, dass es so aussieht als ob die Ärztin den Fall noch nicht weitergeleitet hat. Das Versprechen der Sache nachzugehen und mich über den Stand zu informieren und zurückzurufen wurde nicht gehalten. Ich lasse wieder eine Woche verstreichen und warte auf Reaktionen. Nichts!!! Rufe heute wieder an. Situation unverändert . Man weiss wohl, dass meine Mutter eine Erstkonsultation hatte, mehr aber nicht. Die chirurgische Abteilung hat immer noch keine Kenntnis von diesem Fall. Der Rückruf bleibt natürlich wie erwartet, auch wieder aus. Fachliche Kompetenzen mögen am Unispital wohl stimmen, nützen aber nichts, wenn sie einem Patienten nicht zugänglich gemacht werden. Meine Mutter ist frustriert, da eine Bekannte von ihr für das gleiche Problem binnen 3 Tagen Bescheid erhalten hat und die weiteren Schritte mit ihr zusammen geplant wurden. Die Bekannte ist mittlerweile erfolgreich operiert. Ist das eine Frage des Alters??? Ein Zwischenbescheid, dass es länger dauert wäre schon mal vertrauensbildend und wäre sicher auf Verständnis gestossen. In diesem Fall wissen wir aber nicht einmal ob überhaupt noch etwas passiert. Wenn es beim Unispital nicht vorwärts geht muss mich Wohl oder Übel nach Optionen umschauen da nach meinem Empfinden die internen Abläufe und Schnittstellen im Unispital dem Wohlergehen und dem Wunsch meiner Mutter nach mehr Lebensqualität im Wege stehen. Kann jemand alternativen empfehlen? Glücklicherweise ist meine Mutter privat versichert und daher nicht eingeschränkt. Besten Dank

Katastrophal alte bruchbude unwürdig für Basel keine getränk Automaten und laaange Wartezeiten! Ab 18 ihr absolutes Chaos

Waren am Samstagabend notfallmässig in der Augenklinik und können leider kein positives Urteil abgeben! Im Auge ist bei der Entnahme eine Linse "gebrochen", ein Teil konnte selber aus dem Auge entnommen werden. Aufgrund des weiterhin bestehenden Gefühls eines Fremdkörpers im Auge, wurde die Notfallstation aufgesucht. Da war der Empfang und die Ärztin nicht gerade freundlich gesinnt, überfüllt war es auch nicht! Das Auge wurde kontrolliert, ein Teil der Kontaktlinse entfernt! Leider verblieb die halbe Linse im Auge, was am nächsten Tag sich herausstellte. Dass die Ärztin die halbe Linse im Auge nicht sah ist verwunderlich und ärgert mich, da wir hierfür extra den Notfall aufgesucht hatten!

Anweisungen nach Universitätsspital Basel, Augenklinik mit Öffentlicher Verkehr (ÖV)

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