Felix Platter-Spital

War hier zu Besuch bei zwei Verwandten. Was ich so gesehen und erlebt habe war ok. Potential liegt aber noch mehr drin. Etwas mehr Organisation hier, etwas mehr Freundlichkeit da. Follow me on Google Maps

Ich bin sehr zufrieden gewesen! Ich habe einen Termin gebracht bei Dermatologie und da sind alle sehr nett und hilfsbereit gewesen! Danke noch!

Ich finde es sehr gut, dass weiterhin Infektionsschutz betrieben wird. Da sollten alle Kliniken unbedingt nachziehen.

Dermatologie katastrophal man bekommt erst nach ca 3 Monaten ein Termin obwohl man ein Notfall ist und schon mal dort war!

Unglaublich was meine Mutter, 91 J., und wir als Angehörige erfahren durften. Von der Aufnahme bis zu ihrem Tod stimmte einfach alles.Die Ärtzte waren besorgt, standen immer im Dialog zu unserer Mutter und zu uns. Dem Pflegepersonal können wir nur ein riesiges Lob für die absolute, kompetente, professionelle und empathische Pflege aussprechen. Das Essen war sehr lecker und angemessen portioniert, jeglichen Wunsch wurde erfüllt. Als feststand, dass unsere Mutter sterben würde, wurde das Zimmer sofort in ein Einzelzimmer umgewandelt. Was uns in den letzten Stunden Kraft gab, war das Gespräch mit dem palliativbeauftragten Pfleger und der Oberärztin. Ich habe 20 Jahre, davon 15 als Wohnbereichsleitung in Basel gearbeitet und dachte, dass wir die beste Einrichtung von Basel seien, doch nach den Erfahrungen im Felix Platter, wurde ich eines besseren belehrt. Der Personalmangel, den es mittlerweile in jeder Einrichtung gibt, spürte man zu keiner Zeit. Wir können uns nur von ganzem Herzen bedanken.

J'ai consulté les urgences dermatologiques pour mon fils de 12 ans. Accueil excellent et prise en charge immédiate. La dermatologue et son chef ont passé du temps pour examiner mon fils et tout nous expliquer. Au top ! En plus, l'hopital est moderne et très propre. Rien à dire... Parfait !

Architektur mit dem Charme eines Krematoriums und unvorstellbar schlechte medizinische Betreuung. Als meine 95 jährige Schwiegermutter angab, ab und zu gerne ein Glas Wein zu trinken, wurde sie sogleich als Alkoholikerin eingestuft und falsch behandelt. Die Abgabe von neuen Medikamenten erfolgte ohne informed consent, die Patienten scheinen hier wie Versuchskaninchen behandelt zu werden, und auch bei schwersten, lebensbedrohlichen Nebenwirkungen dieser neuen Medikamente erfolgt keine Meldung an swissmedic. Meine Schwiegermutter wurde zudem brutal 'fixiert' und die Zeichen dieser 'Behandlung'massive breitflächige Hämatome an beiden Oberschenkeln und Unterarmen waren auch noch Wochen nach Klinikaustritt deutlich sichtbar. Die FPS Verantwortlichen streiten hedoch alles ab. Dieses Spital sollte sofort geschlossen werden.

Katastrophale Betreuung meiner Grossmutter im 2. Stock! Keine Kontrolle bei der Medikamenteneinahme, bei der Verpflegung wurde nach 10min das Essen einfach weggenommen. Auch nach dem wir den Alarm im Zimmer ausgelöst haben, kam innerhalb von 60min keine Person vorbei. Andere Familienmitglieder konnten dies ebenfalls bestätigen und wir waren bestrebt, unsere Grossmutter so schnell wie möglich dort rauszuholen. Das Personal unterhielt sich auf dem Gang über private Themen. Können wir definitv nicht weiterempfehlen.

Meine Mutter war vor Jahren dort nach einem kleinen hirnschlag.ea würde keinerlei Therapie unternommen. Da hat sie auf eigene Verantwortung frühzeitig entlassen. Was richtig war. Wo ist das bezahlte Geld hin? Und das in der Schweiz, Basel. Unglaublich, doch.

Komplette Katastrophe. Meine Mutter ist nach einem Rückenwirbelbruch vom Unispital ins Felix Platter Spital verlegt worden. Erst war sie in einen normalen Zimmer. Aber wegen der grossen Schmerzen war sie verwirrt und die Oberärztin hat sie in die geschlossene Alterspsychiatrie verlegen lassen. Dort war sie 2 Monate eingesperrt. Keine Physiotherapie keine geistige Beschäftigung . Seit dem ist sie dement und sitzt im Rollstuhl. Schliesslich hat das F.P die Kesb eingeschaltet, damit sie ins Pflegeheim kommt. Aber das F.P hat die Verhandlung verloren. Dank der Kesb konnte meine Mutter nach 2 Monaten "Gefangenschaft" wieder nach Hause.

Anweisungen nach Felix Platter-Spital mit Öffentlicher Verkehr (ÖV)

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