Die Stiftung Suchthilfe führt im Auftrag von Stadt und Kanton St.Gallen sieben Betriebe im Bereich der ambulanten Suchthilfe, ergänzt um ein stationäres Angebot.
Ende der 1980er-Jahre war das «Drogenelend» in St.Gallen gross. Deshalb beschlossen Stadt und Kanton St.Gallen, unterstützt von den städtischen Kirchgemeinden sowie der Pro Juventute St.Gallen, auf allen Stufen eng, rasch und pragmatisch zusammenzuarbeiten. Gemeinsam gründeten sie 1990 die Stiftung «Hilfe für Drogenabhängige», welche seit 1998 unter dem Namen «Stiftung Suchthilfe» bekannt ist.
Das aktuelle Angebot, der «St.Galler Weg», ist der erfolgreiche Versuch, ein komplexes gesellschaftliches Problem in einer gut funktionierenden Zweckgemeinschaft zu bearbeiten: nah an den Problemen, kreativ in der Konzeption, kurz in den Entscheidungswegen, effizient in der Umsetzung, pragmatisch an den Schnittstellen und schlank in der Administration.
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