Hospital universitario de Zúrich

Mein Vater hatte am Samstag vor Ostern einen Kontrolltermin um 11 Uhr in der Augenklinik. Um 13.30 sitzen wir immer noch hier. Das Zeitmanagement ist also eher fragwürdig. Die Ärztinnen und das Personal sind sehr freundlich und nehmen sich viel Zeit für den einzelnen Patienten. Es besteht Maskenpflicht FFP 2. Wasserautomat im Wartebereich vorhanden. Kaffeeautomat in der Eingangshalle.

Nach einem Insekten Stich habe ich mich dort hinbegeben. Sehr freundlich von einem Sicherheitsbeamten empfangen der uns auf die Corona Schutzmaßnahmen hingewiesen hat. Ich dürfte alleine nur rein incl Maske. Im Spital hat sich jeder daran gehalten. Das ganze Personal. Auch an der Anmeldung sehr freundliche Damen. Ich habe dort die Nacht verbringen müssen. Mann hat sich sehr um einen dort gekümmert. Würde sehr kompetent Untersucht . Danke schön dafür !!! Sehr zauberhafte Krankenschwestern Die Ärztinnen. Vielen Dank dir die Hilfe

Wie kann das sein, in einem Spital der 1000 Möglichkeiten, dass ein fast 100-Jähriger schwerbehinderter Mensch im akkuten Notfall abgelehnt werden kann und zwar ohne Alternativvorschlag? Es war einmal die Rede von: Die Würde des Menschen sei unantastbar. #MenschseinAuch

Warten, warten, warten. Mit Notfall angemeldet und 4 Stunden gewartet. Wer Geduld hat und gerne arrogantes, Personal hat, ist hier gut bedient. Andernfalls rate ich dringend ab. Aber am 2.1. haben die Ärzte ja gerne noch frei ;

Mein Bruder wurde von Dr Thierry Carrel operiert, welcher mich nach der OP auch anrief, ganz Herzlichen Dank dafür. Dank Ihrer professionelle OP , die meinem Bruder ein neues Leben ermöglicht hat, möchten wir uns von ganzem Herzen bedanken. Ich bin so froh das er von Ihnen operiert wurde, Weltklassearzt. Leider lese ich nun in der Zeitung ,das dass UNI Spital sie abschieben will, ich hoffe das ist ein schlechter nach 1 Aprilwitz.....lassen sie liebes Spital nicht Ihre besten Aerzte abschieben, egal von wem....

Super effiziente Behandlung inklusive operativer Eingriff. Wow! Auch die Ergobehandlung ist sehr angenehm und effizient durchgeführt worden. Grosses Lob meinerseits! PS: Hygiene und alles andere grundlegende erwähne ich nicht, da ich diesbezüglich in der Schweiz noch nie etwas negatives erlebt habe.

Es ist ein Altbau und wirkt leicht mystisch. Wichtig aber ist die Motivation der Leute, die dort arbeiten. Und das hat mich erstaunt. Obwohl mich die Menschen nicht kannten wurde ich mit viel Verständnis behandelt. Ein guter Ort.....

Am Sonntag früh, dem 16.10.22 um 01.45, bin ich mit meiner spanischen Freundin in die Notfall Aufnahme des Unispitals gegangen weil ihr an einem Event höchst wahrscheinlich KO tropfen verabreicht wurden. Der Securitas meinte das ich auf keinen Fall mit hinein kommen könne, sie wurde auf einen Rollstuhl gesetzt und an den Schalter gebracht. Völlig benommen von den KO tropfen war es meiner Freundin unmöglich die erwünschten Angaben zu geben. Auf drängen wurde ich dann trotzdem in die Notfallaufnahme gelassen, wobei ich der Frau am Schalter alle Angaben machen konnte. Während dem ich der Frau am Schalter beschrieb was passiert ist, meinte sie in einer sehr unangenehmen und herablassenden Art immer wieder, ob ich mir denn sicher sei ob sie nicht einfach zu viel getrunken habe. Wobei ich ihr mehrmals zugesichert habe das dieser völlig aufgelöste und fast schon bewusstlose Zustand sehr plötzlich eingetreten ist. Darauf kam die Frau vom Schalter zu uns und fing an meine Freundin mit dem Finger zu stubsen und wiederholte mehrmals in einem gebrochenen und schlechten Englisch “is everything ok?”, obwohl man ihr deutlich ansehen konnte dass er ihr sichtlich schlecht ging und das sie nicht wirklich ansprechbar war. Nach langem hin und her wurde ihr dann doch der Blutdruck gemessen, wobei keine Anomalien ausfindbar waren und sie daraufhin meinte, es sei eigentlich alles ok, das Spital mache sowieso keine KO tropfen Tests und ich solle doch mit ihr nachhause gehen. Wobei meine Freundin während des Gesprächs bewusstlos wurde, was die Frau dazu veranlasste sie trotzdem auf das Krankenbett zu setzen. Ich wurde dann zur Administration geschickt, wo ich wieder von einer äußerst unsympathischen Person empfangen wurde welche die spanische Versicherten Nummer von meiner Freundin haben wollte. Da wir eine Ausstellung mit Podiumsgespräch und Performences, an der Langstrasse, besuchten nahm meine Freundin nur ihre ID und die Kreditkarte mit. Die Administrations Frau meinte, dass ohne Versichertenkarte ich eine Direktzahlung von 850 Franken machen müsse, wobei ihr sagte dass ich als Student nicht einfach so über eine solche Summe verfügen würde, wobei sie mich fragte wie viel ich denn Zahlen könnte. Die Frau erwiderte mir das es nicht ihr Problem sei und das ich mir doch überlegen soll ob meine Freundin wirklich eine Behandlung brauche, das ich auch eine Anzahlung machen könne bis ich die Versichertenkarte vorbeibringen könne. In diesem Moment fing meine Freundin an auf dem Krankenbett liegend an zu kotzen. Ich ging dann zurück zu meiner Freundin, wo die Frau die uns anfangs empfing mit schlechter Laune die Kotze am putzen war, obwohl ich ihr anbot das ich das machen würde, und meinte, es liege an mir zu entscheiden was zu tun sei mit meiner Freundin, sie sich aber jetzt nicht sicher sei ob es nun doch besser wäre wenn sie bleiben würde. Während dessen stubste sie immer wieder meine Freundin an und sagte ihr „water, you have to drink water“. Nach langem hin und her veranlasste mich der äusserst respektlose und unangenehme Umgang dazu, meine Freundin nachhause zu bringen. Ich brachte meine Freundin auf Händen ins Taxi und wir fuhren nachhause. Sie schlief die ganze Nacht durch und am nächsten Morgen ging es ihr sichtlich besser, jedoch konnte sie sich nur an wenig der vorherigen Nacht erinnern. Ich bin seit zwei Jahren mit meiner Freundin als Paar zusammen und habe sie noch nie in einem solchen Zustand gesehen. Zudem hat sie über den Abend verteilt nicht viel getrunken und ist bis zum plötzlichen Punkt, als es ihr in wenigen Minuten plötzlich sehr schlecht ging, normal ansprechbar und an verschieden Diskussionen und Unterhaltungen mit anderen Besuchern der Ausstellung involviert. Mir ist bewusst dass das Personal in der Notfall Aufnahme einen sehr harten Job hat. Wie es mir auch bewusst ist, das es ohne Krankenkassenkarte schwierig ist eine Behandlung zu erhalten. Ich war jedoch durch den unmenschlichen, unsensiblen und sorglosen Umgang des Personales geschockt und verstört!

Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben...bin aufgrunde meines Herzens in dieser Klinik und mehr als nur enttäuscht. Zuerst ging es sehr zügig für eine Termin in der Sprechstunde und verschiedener Untersuchungen. Bis dahin war ich sehr begeistert. In derselben Sprechstunde habe ich mich mit meiner Professorin um den Eingriff unterhalten und wichtige Einzelheiten & Details geklärt welche auch notiert worden sind. Es verging einige Zeit und ich ging nochmals dahin und hatte ein Eingriffsgespräch. Es hiesse ich werde telefonisch kontaktiert für den Eingriffstermin. Dieser wurde auch bekannt gegeben, nur mit ganz anderen Einzelheiten als besprochen. Nirgends waren die notizen zu finden. Daraufhin wurde von der Ärztin der Eingriff abgesagt und es hiess ich müsse nochmals in ein Gespräch kommen um die nicht bekannten Einzelheiten zu besprechen. Ich war dermassen enttäuscht. Nun hiess es ich werde ein telefon bekommen für einen Termin für die neue Sprechstunde. Die ganze woche ich jetzt nichts passiert und niemand am telefon weiss bescheid. Mittlerweile bin ich nicht nur enttäuscht sondern auch sauer und werde wenn dies so weiter geht den eingriff in einer anderen klinik durchführen lassen.

Ich würde keinem empfehlen dort eine Plastische Chirurgie OP zu machen. Ich hatte vor 2 Jahre dort mich operieren lassen und die Narbe die ich jetzt nach der OP hatte sieht viel schlimmer aus als das was ich operieren musste. Geht lieber Privat und gebt dort ein paar 100.- mehr aus und ihr seit zufrieden mit dem Ergebnis statt mit einer schlimmer Narbe leben lang zu leben.