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Bewertungen, Kontaktdaten für Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Geschichte

Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich ist eine der Universität Zürich angehörige psychiatrische Klinik. Sie befindet sich bei einem bewaldeten Hügel (dem Burghölzli) im Quartier Weinegg im Südosten der Stadt Zürich. Traditionell und im Volksmund wird sie daher auch Burghölzli genannt.GeschichteDie Gründung der Klinik ging massgeblich auf Wilhelm Griesinger zurück, der richtungsweisend die Psychiatrie seiner Zeit beeinflusst hat: Griesinger propagierte ein moderneres und menschlicheres Bild des Patienten. Von 1860 bis 1865 war er in Zürich als Leiter der Klinik für Innere Medizin tätig und wurde dadurch zum Gründervater der Klinik.Das schlossartig angelegte, monumentale Neorenaissance-Gebäude der Klinik stammt vom Zürcher Architekten Johann Caspar Wolff und wurde in den Jahren 1864 bis 1870 errichtet. Die Eröffnung der Klinik fand 1870 statt. Ihr erster Direktor war Bernhard von Gudden, der seine Leitungsfunktion mit einer Lehrtätigkeit an der Universität Zürich verband. Diese Verknüpfung nahmen auch seine Nachfolger vor. Weil von Gudden die Klinikleitung nur bis 1872 innehatte, war sein Einfluss auf das Burghölzli vergleichsweise gering. Bei einem Vergleich mit seinen Nachfolgern ragen besonders Auguste Forel (Direktor 1879–1898) und Eugen Bleuler (Direktor 1898–1927) heraus. Zu den namhaften Psychiatern, die zeitweilig an der Klinik tätig waren, gehören neben den bereits genannten Carl Gustav Jung, Karl Abraham, Ludwig Binswanger und Eduard Hitzig. Ebenfalls an der Klinik tätig war der nationalsozialistische Rassentheoretiker Robert Ritter.



"Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich stellt die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung der Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadt und im Grossraum Zürich sicher. Das Angebotsspektrum umfasst die Behandlung psychischer Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne. Als Universitätsklinik ist sie zudem in der Lehre und Forschung engagiert und international sehr gut vernetzt. Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich setzt sich aus den folgenden vier Kliniken zusammen:· Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Erwachsenenpsychiatrie· Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie· Klinik für Alterspsychiatrie· Klinik für Forensische Psychiatrie..."
Adresse: Lenggstr 31, 8008 Zurich
Stadt: Zürich
Route: Lenggstr 31
Postleitzahl: 8008



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Bewertungen
Sehr traurig, absolut falsche Diagnose. Dr Joseph Schöpf versucht jetzt seit einiger Zeit, die Fehler zu beheben, die dort passiert sind- keine Chance...es ist wie eine Hirnwäsche, die nicht mehr raus geht. Fehldiagnose, darauf hin falsche Behandlung - vor 1.5 Jahren. Die Folgen sind gravierend. Entschuldigung oder Eingeständnis - Fehlanzeige
Für mich, als Patientin, erscheint es fast unmöglich, eine objektive Bewertung über eine psychiatrische Klinik abzugeben. Insbesondere in diesem sensiblen Bereich spielt sich soviel an "menschlichen Emotionen" ab, dass ich es als unfair empfinde, aus diesem Gefühl heraus zu bewerten. Mir ist längst nicht jeder Psychiater-in sympathisch - und ich bin bestimmt auch nicht jedem Arzt als Patientin sympathisch. Trotzdem ändert das Nichts an der Kompetenz eines Arztes/Ärztin oder einer psychiatrischen Klinik. Und, es braucht häufig sehr viel Geduld, bis man den optimalen Therapieweg für sich gefunden hat. Es braucht Zeit. Ich fühle mich bei meinem Psychiater sehr gut aufgehoben und werde kompetent auf meinem Weg begleitet. Ich wünsche allen Patienten-innen und Angehörigen viel Kraft und Mut auf ihrem Weg
Ich war während einem Jahr mehrmals stationär in der PUK Burghölzli Lengstrasse 31 und habe eher schlechte bis sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die Stationen funktionieren unterschiedlich und trotz derselben Institution angehörig z.B. Stationen E1 und E2 uneinheitlich. Teilweise werden die einfachsten Dinge wie bspw. die Morgenrunden und ausgeschriebene Informationen für die Patienten nicht umgesetzt, die z.B. zur Orientierung helfen würden und damit Patienten vom Aufenthalt eher profitieren. Oder man musste für alles und jedes sogar für die Milch immer ins Stationsbüro. Praktisch nur medikamentöse Behandlung auf den Akutstationen, Medikamente und ihre Wirkweisen und Nebenwirkungen wurden nicht erklärt, die Medikation wirkte oft willkürlich. In den Berichten wurde geschrieben, es fänden diagnostische Abklärungen statt und Diagnosen würden erklärt, dabei war dies bei den meisten Aufenthalten nicht der Fall. Das Pflegepersonal geht uneinheitlich gegenüber den Patienten vor, was zu Verwirrung und Unruhe auf den Stationen führt. Vereinzelt sind die Pflegefachpetsonen menschlich und fachlich toll, aber das sind Ausnahmen. Die Pflegekräfte denken in der Mehrheit zu wenig mit, es geht nur um die medizinischen Aspekte, dabei musste ich sehr oft Dinge erklären, weil die Pflegerinnen ihre Datenbanken nicht richtig nutzen konnten oder sich nicht Mühe gaben. Manche Pflegekräfte scheinen jedoch überfordert, ich musste Situationen beobachten wie mit Mitpatientinnen umgegangen wurde, die hochgradig fragwürdig waren und habe auch selber sehr unschöne Situationen erlebt wo ich mich also fragen musste, wie man als Mensch in einem sozialen Beruf so drauf sein kann. Sehr erfreulich waren jedoch die Gespräche mit den Seelsorgenden, die Sozialarbeiterin und die eine Psychologin. Auf den Akustationen, die teilweise sehr ungemütlich und wenig patientenfreundlich organisiert sind gibt es zudem bei 2 von meinen 3 Aufenthalten keine wirklichen therapeutischen Gespräche. Nur kurze Ärztegespräche, die äusserst oberflächlich sind. Auf den Therapiestationen z.B. C1: Depressions- und Angsstörungsstation war das Angebot dürftig, es war reines Beschäftigungsprogramm, wenn für einmal fachlich-inhaltlich dann teilweise fragwürdig und ungeeigneit um den Patienten wirklich zu helfen z.B. das Modul zu den Angststörungen. Richtige therapeutische Einzelgespräche fanden nicht statt oder waren wiederum sehr oberflächlich oder fanden bei Assistenzärztinnen statt, die Null psychologisch-psychotherapeutische Qualifikationen hatten. Nochmals: Man konzentriert sich auf die Pharmakotherapie aber ohne richtige Psychotherapie bringt die nur begrenzt etwas. Anschlusslösungen für die Zeit nach dem Klinikaufenthalts wurden nicht richtig aufgegleist, die fachliche Kompetenz des psychologischen und psychiatrischen Personals war nicht zufriedenstellend. Insgesamt merkte man zwar, dass man in einer Psychiatrie ist an den Räumlichkeiten und dem sehr ungemütlichen Gebäude, aber die psychiatrischen Dienstleistungen waren gering, von Psychologie merkte man gar nichts und musste sich oft fragen, wie bescheuert die Angestellten teilweise drauf waren. Vor allem die Akutstationen sind nicht zu empfehlen: Die Aufenthalte waren für mich sehr belastend und in 2 der 3 Fälle schon für sich genommen traumatisierend da würde ich bei Bedarf und Möglichkeit eher ins KIZ Winterthur der IPW gehen falls ich das nochmals brauche, dort ist der Aufenthalt weitaus angenehmer, man bekommt auch psychologisch-therapeutisch was geboten. Für einen echt therapeutischen Aufenthalt wünschte ich mir was anderes als das was ich in der PUK bekommen habe. Abschliessend: Ich bin enttäuscht von der PUK, habe nicht den Eindruck, dass sie mir echt geholfen hat, ich war bei Austritt teilweise schlechter drauf als bei Eintritt und würde es sehr begrüssen, wenn bei dieser Institution genauer hingeschaut würde: Der Feedbackbogen den sie auch nur manchmal am Ende eines Aufenthalts ausgeteilt haben ermöglicht nicht wirkliches Feedback. Reine Massenabfertigung das Ganze.
Station F2 Ich war 7 Wochen in der Klinik und es hat mir sehr geholfen. Ein grosses Dankeschön an alle Pfleger/innen , Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiterinnen. Alle waren immer für einen da.
Kranke Pfleger. Es ist knapp ein Jahr her, aber ich muss wirklich sagen ich bin schlimmer aus der Klinik ausgetreten als ich am ersten Tag dort war. Als ich wegen meiner Selbstverletzung konfrontiert wurde hat man mir gesagt es seie alles meine Schuld + man hat mir Medikation verschrieben welche meinem mentalen Wohlbefinden geschadet haben, und die Pfleger haben alles abgelehnt was ich gesagt habe. Sowas sagt man niemandem egal welche Situation. Keine erfahrung wie man eine Person behandelt in einer Kriese, obwohl ich mich deutlich geäussert habe wie man mir helfen kann usw.... Wurde gegen meinem Willen in die Klinik eingebracht für 3 Monate. Zu strikt, nicht mal bei einer Panikattacke durfte ich in Begleitung am ersten Tag aufs Areal um mich zu beruhigen. Man fühlt sich hier wie in einer Strafanstalt, und ich sehe Klinik als einen Ort wo man erlaubt ist nach hilfe zu Fragen und konstruktiv die Probleme anzusehen ohne dass man den Patienten in Stress setzt. Ich habe den Gedanken gehabt Emotionale Unterstützung zu erhalten, ich musste mich zwingen vorzuspielen dass es mir gut geht damit ich rausgekommen konnte. Mir geht es jetzt im Fall viel besser, habe eine Tagesstruktur an welche ich mich halten möchte und beginne eine Ausbildung ab August :
HORRORKLINIKhabe Erfahrung mit verschiedenen Kliniken, es kommen praktisch nie Ärzte vorbei, auch wenn es einem Körperlich schlecht geht nicht, man wird angelogen, es werden Abmachungen nicht eingehalten, man wird mit Medikamenten vollgepumpt, die Eltern bei Minderjährigen werden nicht informiert wo ihre Kinder gerade sind, es gibt kein Austausch zwischen den Betreuern und man muss alles 30 mal erzählen, FU s werden nicht aufgelöst, weil die Oberärztin gerade keine Zeit hat 3 Tage lang usw. Ich könnte jetzt noch vieles mehr aufzählen. Habe mich als ich dort war wie in einem Horrorfilm gefühlt und es ging mir danach noch viel schlechter als vorher.
Die Pfleger besitzen über kein Urteilsvermögen, erfinden neue Wörter und halluzinieren Situationen die nie stattgefunden haben. Ausserdem zeigen sie ein sozialinkompetentes Verhalten, reagieren aggressiv auf Fragen, können keine klare Sätze bilden, sind schnell überfordert, sind schlecht im zuhören, weshalb sie auch schnell mal anfällig sind für Selbstgespräche und Halluzinationen und versuchen krampfhaft ihr Scham- und Schuldgefühl zu verbergen was auf eine Persönlichkeitsstörung zurückzuführen ist. Die Pfleger dienen ansonsten nur als Lautsprecher für den Arzt. Der Arzt ist keine besondere Gattung die wir nicht schon kennen. Er ist zu vergleichen mit unserem Strassendealer ausgelöst durch Angst die sich in eine Kindheitstrauma entwickelt hat, die zu vermehrter Zunahme von Halluzinogenen Medikamenten geführt hat und jetzt im Glauben lebt, dass er die Pflichten Gottes, Gottgleich in Form von Rache zu erfüllen hat.
Ich bin jetzt seit fast zwei Monaten hier, bin mit der Therapie ganz zufrieden und profitiere vom dbt!! Doch etwas gibt es, was ich nicht einfach so stehen lassen kann. Und zwar geht es um die Küche. Das Essen ist nicht nur „nicht fein“, sondern absolut hässlich. Die Köche sollten selber eingewiesen werden, um die Sachen zu verarbeiten, welche sie dazu gebracht hat, solches Essen zu kochen. Ich weiss, die Küche muss für sehr viele Personen kochen und es ist schwierig, aber so ein liebloses Essen habe ich selten gesehen. Viele Patienten sind hier um ihre Depressionen zu überwinden und nicht um welche zu bekommen. Ich hoffe meine Rezession wird weitergeleitet und die Küche kann versuchen etwas mehr Respekt und Motivation vor dem Kochen aufzubringen… Wie kann man mit gutem gewissen hinter dem stehen, was Sie auf den Teller bringen.. diese Erfahrung hat mich sehr zum nachdenken gebracht.
wurde von einer Angehörigen eines Patienten auf die Zustände in dem Laden hingewiesen. Die alten Leute werden komplett verwahrlost in schmutzigen Kleidern den ganzen Tag im Bett liegengelassen. Wie in dieser Stadt mit schutzlosen Menschen umgesprungen wird ist erschreckend
Schlimm..wollte am ersten Januar meine Schwägerin besuchen und wurde von einer "Aufseherin" auf eine Art und Weise blöd angegangen, die jeder Beschreibung spottet. Wenn so jemand ihre Machtposition derart mißbraucht, ist dies unverantwortlich und ich werde dieses Verhalten nicht einfach auf sich beruhen lassen.
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Zürich krankenhaus

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