Bewertungen
Unglaublich diese Ansammlung wertvollster Uhren aus allen Epochen. Man kann mindestens mehrere Stunden dort verbringen. Guter Audioguide der einem jeweils eine Uhr je Vitrine näher bringt.
Ein sehr interessantes und schönes Museum mit vielen tollen Uhren. Wenn man den kostenlosen Audioguide benutzt, dann kann man aus der Vielzahl der Vitrinen diejenigen Themen wählen an denen man am meisten interessiert ist. Wenn man dabei so einiges erfahren möchte, dann sollte man mindestens zwei Stunden für den Museumsbesuch einplanen. Begeisterte Personen können durchaus drei Stunden und mehr darin sein.
Auf jeden Fall sehenswert /empfehlenswert! Man kann lange verweilen und erfährt eine Menge! Die historischen Uhren sind eine Augenweide, das muss man gesehen haben! Einziger Wermutstropfen: Die elektronische Führung hängt sich immer wieder auf und man muss manuell "wiederstarten" und zur gewünschten Vitrine blättern.
Es war sehr aufschlussreich. Das Museum wirkt ein bisschen in den Jahren gekommen zu sein. Mit Raiffeisen Bank Karte bekommt man kostenloser Eintritt. Der Standort ist ausserhalb vom Zentrum, daher ist man gerne zu Fuss unterwegs oder man nimmt man die ÖV.
Es hat sehr viele Uhren zu bestaunen. Es war beeindruckend die Feinstarbeiten zu betrachten. Mit der Raiffeisen Member Plus kann man kostenlos ins Museum. Die Damen am Empfangsschalter waren recht eingebildet.
Ein fantastisches Museum! Die eleganten Ausstellungsräume mit viel Atmosphäre. Ein grosser Makel hat es leider!! Übersetzungen in Deutsch gibt es nicht! Genf gehört doch zur Schweiz oder??!! SCHADE!
Also wenn man in dieses Museum geht, muss man sich schon sehr von Uhren begeistert sein. Wir hatten dort eine Führung, die 1h ging und die Uhren die gezeigt wurden waren auch eigentlich ganz hübsch, jedoch waren die Geschichten um die Entstehung etc. etwas zu langatmig
LUXURIÖS EXKLUSIV EINMALIG, Für Uhren-Interessierte ein Muss. Da die Uhrenindustrie einfach zu Genf gehört und ich Patek Philippe näher kennenlernen wollte hat es mich zu diesem exklusiven Museum gezogen. Der Geneva-Pass ersetzt hier den Eintritt, die öffentliche Führung am Samstag um 14:30spätestens 14:00 da sein/eher 15:30 kostet trotzdem 5 CHF/Person. Leider darf man keine Bilder machen und lässt alle persönlichen Gegenstände in den Schließfächern. Die Sammlung ist sehr eindrucksvoll und Uhren wie die Caliber 89 lassen einen staunen. Die Führung ist sehr interessant und aufschlussreich aber etwas langwierig wenn man kein absoluter Liebhaber ist.
Nichts besonderes und recht altbacken - ohne Tour-Guide schon eher langweilig.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Einzigartiger Ort um in die Welt der Schweizer Präzision und Uhrmacherkunst einzutauchen. Mit vielen Exponaten aus vergangener Zeit, welche mit Detailverliebtheit glänzen und zu Zeiten gefertigt wurden als weder Elektrisches Licht Verwendung fand noch Präzisions-Dreh- und Fräsmaschinen Einzug hielten. Die hoch komplexen mechanischen Kaliber allen voran die Calibre 89 von Philipp Patek lassen jedes Uhrliebhaber Herz bei deren Betrachtung höher schlagen. Leider ist es nicht erlaubt Fotos vom inneren des Museums zu machen, was natürlich bei der Vielfalt an Uhren um so mehr schade ist. Der Eintrittspreis von 10CHF März 2019 ist angemessen.