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Bewertungen, Kontaktdaten für Kantonsschule Rychenberg

Geschichte

Die Kantonsschule Rychenberg in Winterthur (KRW) ist eine öffentliche Mittelschule des Kantons Zürich. Sie ist ein Langzeitgymnasium mit einer regulären Schuldauer von sechs Jahren. Angeboten werden verschiedene neu- und altsprachliche Profile sowie eine zweisprachige Matura. Zudem besteht die Möglichkeit, die kantonale Fachmittelschule zu besuchen. Rektor Christian Sommer und die drei Prorektoren Ursula Schifferle, Ulrich Schlaginhaufen und Felix Ziegler bilden die Schulleitung. Im Schuljahr 2015/16 besuchten 1275 Schülerinnen und Schüler die Kantonsschule Rychenberg.GeschichteDie Wurzeln der Kantonsschule Rychenberg gehen auf das Jahr 1862 zurück, als die Industrieschule und das Gymnasium der Stadt Winterthur erstmals als Maturitätsschulen geführt und vom Kanton Zürich finanziell unterstützt wurden. 1919 übernahm der Kanton Zürich das Winterthurer Gymnasium und die Industrieschule, womit ihm auch die Lösung des dringlichen Raumproblems zufiel. 1925–1928 liess er daher eine neue Schulanlage Im Lee errichten.Aufgrund stark gestiegener Schülerzahlen stand seit 1942 die Errichtung eines Erweiterungsbaus in Diskussion. 1952 bewilligte der Regierungsrat des Kantons Zürich ein von der Schule eingereichtes Raumprogramm und schrieb 1954 einen Wettbewerb für einen Neubau aus, der vom Zürcher Architekten Erik Lantner gewonnen wurde. Da die Schülerzahlen in der Zwischenzeit weiter anstiegen, sprach sich der Konvent im Jahr 1955 für eine Teilung der bisherigen Gesamtschule in zwei vollständig getrennte Schulen aus, die organisatorisch bereits 1959 vollzogen wurde. Während die Oberrealschule mit der Lehramtsschule im alten Schulgebäude verblieb und die Bezeichnung Kantonsschule Im Lee erhielt, sollte das Gymnasium zusammen mit der städtischen Mädchenschule als Kantonsschule Rychenberg in den Neubau ausgelagert werden. Das Jahr 1959 gilt daher als Gründungsjahr der Kantonsschule Rychenberg. Der Neubau wurde 1959–1962 direkt neben der bestehenden Anlage errichtet, auf der Fläche des ehemaligen Friedhofs Rychenberg.

Adresse: Rychenbergstrasse 110, 8400 Winterthour, Suisse
Telefonnummer: 052 244 04 04
Stadt: Winterthur
Route: Rychenbergstrasse 110
Postleitzahl: 8400



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Bewertungen
Nur 3 Sterne, weil ÆBîNÂSH an diese Schule geht. Die Schule ist nur für schlaue Menschen gedacht. Die Turnhallen sind dreckig, Lehrer werden manchmal bisschen frech, man wird als Ausländer gemobbt, die Lehrer drucken so viele Prüfungen auf einer Woche, dass man Todesdepressionen bekommt. Die Schule ist gar nicht zum empfehlen lieber arbeite ich in einem Dönerladen und werde von Memo als N*gga bezeichnet. Schöne Grüsse aus Butzbach
Die Schule ist gut aber das Dönerfleisch in der Mensa schmeckt wie Karton
Grosse Schule, hat alles was man braucht Mensa, 3-stöckige Mediothek, viel Grün, Duschen, viele WCs,.... Architektur von Aussen etwas grau aber dafür viel Grün. Essen in der Mensa etwas teuer für Lernende, dafür wird auf Nachhaltigkeit geachtet,
Diese "Schule" ist - gelinde ausgedrückt - als gewöhnungsbedürftig zu bezeichnen. Seit nunmehr vier Jahren wird mir fast täglich die Ehre zuteil, morgens um die Schüler zu quälen, beginnt der Unterricht bereits um 7:45 Uhr die schweren, zum einen Teil aus schmutzigem Glas, zum anderen aus irgendeinem Kruppstahl-Imitat bestehenden Türen aufzustossen, um von der Freiheit in die Unfreiheit zu geraten. Steht man nun also schweissüberströmt von obigem Türe-Aufstossen einerseits und aus Angst andererseits in der düsteren Eingangshalle, so fühlt man sich augenblicklich und brutal an die Passage aus Goethes "Faust" erinnert, wo Mephistoteles auf einen angehenden Studenten trifft: »Aufrichtig, möchte schon wieder fort: In diesen Mauern, diesen Hallen Will es mir keineswegs gefallen. Es ist ein gar beschränkter Raum, Man sieht nichts Grünes, keinen Baum, Und in den Sälen, auf den Bänken, Vergeht mir Hören, Sehn und Denken.« Dass man es aber überhaupt in das Innerere dieses Gefängnisses schafft, ist alles andere als selbstverständlich: Wöchtenlich ist zu beobachten, wie ältere Schüler die jüngeren vor dem Haupteingang drangsalieren indem sie sie zwingen, Autos sic!, Vögel, Bäume o.Ä. zu verspeisen. Nun aber zum Wesentlichen: Der Unterricht ist annehmbar, wenn auch nutzlos und langweilig gestaltet. Im Folgenden ein Beispiel: Im Fach "Trinkkunde" wollte der Herr Lehrer der Klasse demonstrieren, wie man am besten ein Bier exe. Gesagt, getan. So wurde also munter geext und gebechert, doch schon nach kurzer Zeit brach der Herr Lehrer die Stunde mit der Begründung ab, es nähere sich ein übergrosser Backofen und man müsse Vorbereitungen treffen. Das restliche Flüssigbrot wurde anschliessend vom Verfasser dieser Zeilen einigermassen exzessiv konsumiert, was zu einer Synapsenvernichtung bzw. -ertränkung kolossalen Ausmassen führte. Wenn man etwas bemerken will, muss man übrigens "aufstrecken", also den Arm in die Höhe strecken. Dies wohl um darüber hinwegzutäuschen, dass sämtliche Lehrer Marxisten oder Schlimmeres sind. Nach deratigen Lektionen knurrt natürlich heftig der Magen, also strömt die Majorität der Schüler in die "Mensa". Dabei handelt es sich um eine Kantine, die derart schlecht ist, dass der Verfasser aus Rücksicht auf seinen Magen an dieser Stelle darauf verzichtet, genauer auf die dort herrschenden, lauernden Missstände einzugehen. Nur soviel sei gesagt: Das Essen ist recht räudig und die Preise so hoch, dass sogar der in pekuniärer Hinsicht gut gestellte Verfasser regelmässig mit Illiquidität zu kämpfen hat und Schulden bei Lehreren aufnehmen muss, die stolze Zinsen 5%/Tag verlangen. Es ist noch anzumerken, dass diese Misstände nicht dem Mensa-Personal anzulasten sind, sondern der SV-Group, die den Angestellen nur räudiges Essen zur Verfügung stellt. Wer nach diesen Ausführungen immer noch erwägt, dieses "Gymnasium" das Niveau ist derart tief, dass sogar der Verfasser mithalten kann zu besuchen, dem sei davon mit Nachdruck abgeraten. Die Schule selbst ist sich zwar ihrer Räudigkeit bewusst, doch sämtliche Lehrer wiederholen in rychenbergtypischer Arroganz und Realitätsverweigerung eine nota bene sehr schludrig durchgeführte ETH-Studie aus dem Jahre 2009, derzufolge das Rychenberg ihre Schüler am besten auf die Universität vorbereite. Möglich, dass gewisse Lehrer dieses Mantra auch runterleiern, um ihr Gewissen zu beruhigen und davon abzulenken, dass sie in absurdem Masse überbezahlt sind und den Steuerzahler abzocken. PS: Die fünf Sterne sind dem Sekretariat und der Mediothek zu verdanken. Nettes Personal und alles funktioniert bestens!
Sehr grosse Schule. Architektur sehr gut und es hat viele Turnhallen. Der rest ist auch toll
nicht weiter zu empfehlen... bessere alternative wäre das büeli oder sonst einfach gar kein gymi! ich will hier raaauuus
lässt zu wünschen übrig. 6 Jahre psychische Zerstörung. renned!
chor >>>
Nix gut Hausmeister diese
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