Frühstück war für den Preis zufriedenstellend. Location ist gut. Zimmer waren angenehm, nur man musste selbst beziehen, was okay ist, aber die Schränke hatten kein Schloss im Schlafsaal. Sehr nette Leute an der Rezeption
Eine architektonische Designherberge. Design geht zum Teil vor Komfort bzw. Praktischen Nutzen. Wer die Aufhängung fürs Handtuch in der Duschkabine montiert hat vermutlich noch nicht oft geduscht... Ich weiß nicht warum ein Gästezimmer ein Fenster zum Gang braucht, welches der Gast nicht verhängen kann und wodurch andere Gäste Einblick auf das Waschbecken des Zimmers haben.. Das Sichtbetondesign ist Geschmackssache..nSehr gut war das Essen und das sehr freundliche und meist kompetente Personal.nDie Lage ist sehr gut, das Stadtinnere ist zu Fuß erreichbar und trotzdem ist es nachts ruhig.nAlles in Allem ist die Herberge in Ordnung - ich würde wieder hier einkehren!
Hallo ZusammennnIch habe zusammen mit meiner Klasse hier in der Herberge logiert. Womit soll ich nur anfangen. Statt vom Personal wurden wir von mehreren Vögeln im Essbereich empfangen, so wie es aussah, interessierte das das teils unbeholfene und unfreundliche Personal eher weniger.nAls ich die Karte in der Kantine sah, konnte ich meinen Augen nicht trauen, 4 Franken für 5dl Wasser, ist das hier eine Jugendherberge oder ein Luxushotel.nnVom Essen will ich erst gar nicht anfangen. Zuerst wird man von einem unfreundlichen Mitarbeiter empfangen, als ich zum Dessert greifen wollte, traute ich meinen Augen ein weiteres Mal nicht. Auf dem Rüeblikuchen war ein grosses Stück Plastikfolie zu erkennen, was den hintenstehenden Mitarbeiter nicht zu stören schien. Ich ging weiter, heute ist Pastatag, es gibt verschiedene Saucen und eine davon war Tomatensauce. Ich war einer der letzten Personen die noch Essen holte, da war die Sauce schon alle. Mir wurde gesagt ich solle 5 Minuten warten und das tat ich auch. Ich konnte den Koch beobachten wie er die köstlichen Dosen mit Tomatensauce öffnet, zuerst gibt er 5l Öl in die Pfanne dann 2 Dosen der köstlichen Tomatensauce. Nach 10 Minuten bekam ich dann meinen Teller. Am Tisch angekommen ass ich schweren Herzens die Pasta. Sie schmeckte abartig und war voller Öl, mit jeder Gabel kam ein Wasserfall aus Öl die Gabel herunter. Es war kurz vor dem Ungeniessbaren und als wäre das alles nicht schon genug gewesen, bricht der angeleimte Stuhl meines Sitznachbarn zusammen und er wurde leicht verletzt. Als ich den Vogelkäfig auch Kantine verließ wurde ich Zeuge der Biodiversität in dieser Herberge, von Grashüpfern bis Spinnen.nnIch und drei meiner Kameraden waren in einem 4er Zimmer und in Hoffnung eines einigermassen modernen Zimmers, doch bekommen haben wir eine schlecht geputzte Gefängniszelle mit Steinziegelwände und zwei billigen, fehlkonstruierten Doppelbetten, welche jeden Morgen versauten. Schweizer Gefängnisse sind Nichts dagegen!nnEinen Teil der Freizeit verbrachten wir im Spielraum, der ausgestattet war mit einem Tischtennistisch, welcher zugleich auch als Waschküche vom Personal benützt wurde. Zum Tischtennisset gehörten 4 angfressene Schläger und ein mit Rissen geschmückten Ball. Durch das Spielen vergrößerte sich der Riss und als das Personal ihn entdeckte, musste ein Kamerade einen Franken als Entschädigung für einen schon vorher beschädigten Tischtennisball bezahlen.nnNach einigen intensiven Tischtennispartien wollte ich duschen gehen, nicht nur sind die einzelnen Duschkabinen nicht dicht und sehr klein, sondern auch die Dusche an sich war nicht von bester Qualität. Einerseits das Knopfsystem, bei dem man beim drücken etwa 10 Sekunden Wasser hat und jedes Mal wieder drücken muss. Vor jedem Drücken wusste man nicht welche Temperatur das Wasser haben wird.nnIm meiner Zelle angekommen, wollte ich im Internet surfen, mit dem kostenlosen WLAN der Herberge. Wir hatten eine inkonstante Verbindung, alle 30 Sekunden trennte sich die Verbindung wieder. Da halfen auch die mobilen Daten nicht Funkloch.nnDie Toiletten im UG waren, auf Putzplan ersichtlich, schon seit fünf Tagen nicht geputzt worden und beide Pissoirs waren ausser Betrieb.nnMüsst ihr wissen.
Weshalb in ein teures Hotel gehen, wenn eine Jugendherberge dasselbe bietet? Die Jugendherberge Basel, mitten in der Stadt im Grünen gelegen an einem Bach, ist so ein Fall. Sehr guter Service, gutes Essen, familienfreundlich, und, und, und. Wir waren schon das dritte Mal hier und kommen bestimmt wieder.
Als veganer ist das Essen unzuverlässig. Vegetarisch und vegan ist dort dasselbe. Getränke wie Kaffee oder Tee bekommt man ab 3.50 CHF.nDie Zimmer sind i.O und sauber. Leider gibt es im EG Aufenthaltsraum kein WC und man muss immer hoch oder runter. Ich war positiv überrascht, dass die Duschen seperiert und privat sind.nDie Terrasse ist sehr schön, öffnet aber erst um 8 Uhr. Ansonsten ist alles modern und ideal für einen Kurztrip.
Anweisungen nach Jugendherberge Basel mit Öffentlicher Verkehr (ÖV)
Basel, Hardstrasse
220 meter
14
16
2
3
N14
Basel, St. Alban-Tor
250 meter
3
Basel, Sevogelplatz
420 meter
14
16
2
3
N14
Fügen Sie diese Karte zu Ihrer Website hinzu;
Wir verwenden Cookies
Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihr Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihnen personalisierte Inhalte und gezielte Anzeigen anzuzeigen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen. Datenschutz-Bestimmungen