Zur Geschichte und Gegenwart der globalen Handelswege / On the History and Present of Global Trade
Zu diesen Mischformen können sublime Kunstwerke ebenso gehören wie alltägliche Gebrauchsgegenstände oder gesellschaftliche Praktiken, so etwa chinesisches Exportporzellan des 17. Jahrhunderts, auf dem holländische Windmühlen als Blumen interpretiert werden; westafrikanische Moscheen, deren Fassaden die Formensprache des portugiesischen Barock zieren; oder das Protestantentum, das im 19. Jahrhundert Schweizer Auswanderer nach Brasilien eingeführt haben.
All diese Mischformen weisen ebenso auf ungeschriebene Kapitel der transnationalen Kunstgeschichte hin wie auf Fragen der postkolonialen Geschichte, Soziologie und Anthropologie.
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