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Bewertungen, Kontaktdaten für Hirslanden Klinik

Hirslanden Klinik
"Die Klinik Hirslanden ist eine Zürcher Privatklinik. Die moderne Infrastruktur und die medizinische Fachkompetenz stehen Patienten aller Versicherungsklassen offen. Wir sind für Sie da."
Adresse: Kappelistrasse 7, 8002 Zürich, Schweiz
Telefonnummer: 044 387 21 11
Zustand: Zürich
Bezirk: Zürich
Stadt: Zürich
Route: Kappelistrasse
Hausnummer: 7
Postleitzahl: 8002


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet


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Bewertungen
wir respektive meine frau durften unser zweites kind hier auf die welt bringen! wie schon beim ersten mal war alles top professionel, warmherzig, familiär und einfach super organisiert. man fühlt sich unheimlich wohl. sowohl das personal als auch das essen sind fünf sterne wert!
Die Betreuung und Infrastuktur im Patientenzimmer ist top: das freundliche und kompetente Plegepersonal, die köstliche und durchgestylte Vollpension und das gehobene Ambiente habe ich als wirklich sehr gut empfunden.
Hatte im Juli eine OP an der Wirbelsäule, verlief alles reibungslos und die Ärzte & Pflegeleute waren mit Abstand die besten überhaupt, grosses Lob.
Grundsätzlich ist die Klinik okay. Ein Fakt den ich extrem störend finde ist, dass es nicht möglich ist, als halbprivat versicherte Person zu einem vernünftigen Preis ein Upgrade für ein Einzelzimmer zu erhalten, mit der Begründung, Privatversicherte Patienten zahlen mehr Prämien. Ich bezahle auch mehr Prämien und Allgemeinversicherte bekommen in der Klinik auch ein Zweierzimmer, da frage ich mich, wozu ich als zusatzversicherte Person noch in diese Klinik soll, wenn ich als Zweitklassenpatient behandelt werde, obwohl ich jeden Monat Hunderte von Franken für die teure Zusatzversicherung ausgebe? Wo ist denn da mein Vorteil gegenüber einer Allgemein versicherten Person? Darum werde ich inskünftig wieder ein Spital wählen, wo ich einen Service entsprechend meiner Versicherung erhalte.
Ich finde es eine Zumutung wenn man nicht einmal mehr einen Blumenstrauss in einem halbprivat Zimmer hinstellen kann, da das Pflegepersonal überfordert ist sich einwenig zu bewegen. Schade ,das man auch im Spital den Patienten keine Freude mehr machen kannn… habe wirklich bedenken …
Dies war bereits meinen zweiter Aufenthalt in der Hirslanden Klinik. Mein Arzt hat mich infolge einer Sportverletzung fürs MRI angemeldet, wofür ich innert wenigen Tagen bereits einen Termin in der Radiologie erhalten habe. Nach der Diagnose Kreuzbandriss hat mich mein Arzt in der Klinik für die OP angemeldet, auch hier habe ich wieder sehr schnell einen Termin erhalten. Durch meinen Arbeitgeber bin ich mit der Unfallversicherung privat versichert. Die Vorbesprechung mit der Anästhesie konnte, da dies bereits meine zweite Narkose ist, telefonisch durchgeführt werden. Diese Option ist mir sehr gelegen gekommen, da ich bis zur OP normal weiterarbeiten konnte und so nicht extra in die Klinik fahren musste. Der Anästhesist hat mich sehr kompetent beraten und aufgrund meiner vergangenen Erfahrungen mit Vollnarkose eine Teilnarkose Spinale empfohlen, sowie beruhigende Medikamente verschrieben. Diese Beratung war trotz dem Kanal Telefon sehr kompetent. Am Eintrittstag wurde ich an der Reception freundlich empfangen und anschliessend von einer Mitarbeiterin der Hotellerie abgeholt. Diese Mitarbeiterin schien leider etwas unmotiviert und konnte mir das Prinzip der Menü-Karte nicht klar erklären. Anschliessend bin ich von Pflegefachpersonen abgeholt worden, präventiv haben diese mir ein Beruhigungsmittel verabreicht, da ich sehr unruhig und nervös gewesen bin. Die Pflegefachpersonen, die sich um mich gekümmert haben, sind alle sehr freundlich erschienen, ebenso die Anästhesistin. Da ich aber noch immer sehr unruhig gewesen bin, haben sie mir nochmals etwas zur Beruhigung gespritzt, was sehr gut geholfen hat. Das Legen der Infusion, sowie das Setzen der Spritze für die Spinale hat perfekt funktioniert und nachdem meine Beine betäubt gewesen sind, habe ich eine von mir ausgewählte Playlist von Spotify auf die Ohren erhalten, sowie ein Schlafmedikament. Kaum im OP-Saal angekommen, bin ich bereits eingeschlafen und erst wieder erwacht, als die Operation beendet gewesen ist. Im Gegensatz zur Vollnarkose kann ich mich kaum aufgewacht wieder an alles erinnern. Im Aufwachraum hat mich der Arzt kurz über die Geschehnisse informiert, bevor ich etwa eine Stunde in diesem Raum verbringen konnte. Dabei konnte ich Gespräche der Pflege in einem anderen Raum mithören, dabei handelte es sich aber nicht um sensitive Patienteninformationen, sondern nur um das geplante Skiweekend. Dies hat mich überhaupt nicht gestört. Im Zimmer angekommen bin ich sofort von der Pflege empfangen und nach meinem Wohlbefinden befragt worden. Auch das weitere Vorgehen ist mir sehr gut erklärt worden. Leider habe ich aber anschliessend das falsche Abendessen erhalten, dies habe ich am Mittag bei der Dame der Hotellerie bestellt. Da ich jedoch nach der OP sowieso nicht sehr hungrig gewesen bin, habe ich nichts gesagt. Der Nachtdienst ist ebenfalls sehr nett gewesen und hat schnell auf mein Rufen reagiert. Da ich Schmerzen gehabt habe, hat die Pflegefachfrau mir die Infusion nachgefüllt und mich auf dem Weg zur Toilette begleitet. Dass ich hingegen autonom auf die Toilette gehen durfte, habe ich sehr geschätzt. Dies war nach der Vollnarkose nicht der Fall. Bei meinem zweiten Gang zur Toilette habe ich Schwindelbeschwerden erlitten, was auf den tiefen Blutdruck zurückgeführt werden konnte. Jedoch wurde ich auch am Folgetag noch nach allfälligem Schwindel gefragt, mein Wohlbefinden ist sehr ernst genommen worden. Nachdem am nächsten Tag der Kaffee beim Frühstück vergessen gegangen ist, habe ich dies zurückgespielt und die Pflegefachfrau hat mir bei der Hotellerie einen Kaffee nachbestellt. Für die weiteren Menüs hat sich eine andere Dame bei mir gemeldet und mich sehr gut über die Optionen speziell als laktoseintolerante Person informiert. Von da an habe ich immer genau das erhalten, was ich mir vorgestellt habe und auch der Service war einwandfrei und freundlich. Bereits am Tag nach dem Eingriff habe ich mit einer Physiotherapeutin erste Übungen machen können. Auch hier wieder sehr kompetenter und individueller, sowie freundlicher Service.
Habe letztes Jahr meinen Sohn dort gebärt. Alle Hebammen waren super freundlich, vor allem Vanessa, die auch bei der Geburt dabei war. Grosses Lob an die Hebammen. Der ganze Rest war reinste Katastrophe. Als ich mehrmals den Notfallknopf betätigt habe und schlussendlich 20min warten musste, bis jemand kam, hat sich herausgestellt, dass alle gemeinsam am plaudern und Kaffekränzchen halten waren. Die Kinderärztin, Frau Hug, hat uns unnötig Panik gemacht und keine unserer Fragen beantwortet. Zudem war die Ärztin und das Personal äusserst frech und hat nur minimal geholfen was man in einer Privatabteilung anders zu erwarten hat. Lediglich eine junge Pflegerin in der Nachtschicht, hat uns zugehört und geholfen. Wir wurden unnötig länger im Spital behalten und unserem Baby wurde mehrmals Blut abgenommen und es wurde behauptet, er spüre noch keine Schmerzen, obwohl er sehr geweint hat. Das Blutabnehmen hat so lange gedauert, dass die Probe bereits geronnen war und nicht mehr benutzt werden konnte. Für was so viel Blut benötigt wurde, wissen wir bis heute nicht. Es hiess, zu Bestimmung der Blutgruppe, jedoch haben wir diese nie mitgeteilt bekommen. Dies sind nur wenige Einblicke meines Aufenthaltes in der Klinik. Ausser den Hebammen, der Stillberaterin und der Ernährungsberaterin, sind die gesamten Angestellten einfach nur frech und faul. Wir wurden behandelt, als hätten wir keine Ahnung und das nur, weil wir junge Eltern sind. Natürlich habe ich Reklamiert, auch per Email aber bis heute 10Monate nach der Geburt keinerlei Rückmeldung bekommen. Ich werde definitiv nie wieder einen Fuss ins Spital Hirslanden setzen.
Ich war vom 19.01. bis 23.01.2023 in der Klinik Hirslanden hospitalisiert. Mir wurde am 20.01.2023 durch Prof. Dr. Kockro ein Meningiom entfernt. Auf diesem Weg möchte ich mich für den gelungenen Eingriff beim ganzen OP-Team inklusive Anästhesie, speziell auch bei den 3 äußerst kompetenten Pflegern der Intensivstation und dem Pflegepersonal der Station N2 recht herzlich bedanken. Sie haben alle gute Arbeit geleistet, waren sehr freundlich und einfühlsam. Vielen Dank
Eine Absolut Top Klinik .! Top Ärzte ,Top Pflegepersonal . Und Super Zuvorkommender, Service Weiter So Schön das es Euch gibt. Danke Für Alles.
Super OP. Alles gut gelaufen. Es gibt immer mehr angenehme und weniger angenehme Pflegende. Die einen sind höflicher, andere weniger. Es gibt wie überall Personen, die meinen Sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen. Das sind wie fast immer überall die jüngeren, denn Sie denken Sie müssen etwas beweisen, und somit die Patenten bevormunden. Obwohl, sehr viele bestimmt noch eigenständig überlegen und denken können. Wir sind keine kleinen Kinder !! MEHR !! Das Essen ist wie immer vorbildlich 1A. Nur schade, dass es beim Austritt fast nicht möglich ist, 2 Tabletten nur soo ohne Rezept mitzunehmen. Es ist nicht jedem möglich gleich am Sonntag eine Apotheke anzufahren !! Ist es zuviel verlangt, ohne dass gleich für Arzt auf die Barrikaden muss !! Das hat ein schlechter Beigeschmack schade
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