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Kinderspital Zürich - Eleonorenstiftung

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Bewertungen, Kontaktdaten für Kinderspital Zürich - Eleonorenstiftung

Kinderspital Zürich - Eleonorenstiftung
Adresse: 75, Steinwiesstrasse, 8032 Zürich, Schweiz
Telefonnummer: 044 266 71 11
Zustand: Zürich
Bezirk: Zürich
Stadt: Zürich
Route: Steinwiesstrasse
Postleitzahl: 8032


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Informationen Aktualisieren

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Bewertungen
Das Kinderspital Zürich überzeugt sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich auf ganzer Linie. Die Fachkräfte, vom Pflegepersonal bis hin zum Chefarzt, setzen alles daran, auf die Kinder und die Eltern einzugehen und die notwendige Hilfe zu leisten. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv. Besonders hervorheben möchte ich das Pflegepersonal. Sie leisten hervorragende Arbeit, sind herzlich und gehen liebevoll auf die Kinder ein.nnDie Infrastruktur des Gebäudes ist zwar älter, jedoch sehr gepflegt und in gutem Zustand. Besonders beeindruckt hat mich die moderne und gut ausgestattete technische Infrastruktur, was für mich als Branchenkenner besonders auffällt.nnDie Kantine bietet eine gute Verpflegung, die Qualität schwankt zwischen gut und sehr gut. Die Parkplatzsituation ist überschaubar, aber angesichts der Lage in Zürich und der Tatsache, dass beide Aspekte nicht zur Kernkompetenz eines Spitals gehören, ist dies verständlich und nicht weiter relevant.nnInsgesamt kann ich das Kinderspital Zürich uneingeschränkt empfehlen.nnP.S. an Eltern: Wenn man die Kinder auf der Intensivstation sieht, mit den betroffenen Eltern ins Gespräch kommt und deren Geschichten und Schicksale erfährt, ist es befremdlich, in den öffentlichen Rezensionen zu lesen, über welche irrelevanten und kleinlichen Situationen sich gewisse Leute beklagen.nnP.P.S. an Eltern: Auch Ärzte und medizinisches Fachpersonal haben gute und mal schlechtere Tage. Dann liegt es auch an uns Eltern, der Situation angemessen entgegenzustehen. Denn wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück. ;-
Da ich selber Fage bin weiss ich dass es manchmal sehr streng sein kann. Die Aufnahme in das Spital war gut und freundlich.nIch danke herzlich dem Pflege Team auf dem D chirugie herzlich für die super betreung von meinem Kind. Pflege war top und immer freundlich. Auch im Aufwachraum waren alle lieb und schauten immer wieder vorbei. Auch die Geräte waren top und teils sehr modern. Leider mussten wir da zum ende sehr lange warten um auf die Station zu kommen, ich habe für stress vollstes verständniss. Es war eher für meinen sohn schwierig, da er hoch wollte. Ich danke auch herzlich den Ärzten, vor allem der Fr. Dr. Wolff, ihr habt einen super Job gemacht. Wir fühlten uns aufgehoben. Beim Austritt kam Ärztin sehr früh 8.00was ich auch toll fand, denn wie Kinder so sind möchten am liebsten zu Hause sein. Nach dem Austritt mit super Informationen konnten wir ohne Komplikationen die Feiertage geniessen.nnEknziger Minus Punkt, die Oraganisation des Essens für die Kinder. Teils mussten einzelne kinder im selben zimmer lange auf das essen warten da es entweder nicht mit hoch kam oder erst dann efrsgt wurde was das Kind essen möchte. Mein Sohn war der einzige der das Essen zur Zeit bekam. Zudem fand ich teils die portionen zu klein, musste nachbestellennFrühstück war ähnlich jedoch besser. Ansonsten war das essen meiner meinung nach sehr fein.nnDa ich noch im alten Spital war, waren die Elternbetten sehr unbequem und trotz Dezember stickige zimmer und sehr hellhörig. Ich hoffe für euch alle dass es bald an den Umzug geht und ihr einen tollen schönen und modernen Arbeitsplatz habt.nnAch ja ambulante abklärung vor Op war topp mit den Ärzten ausser am 5.9 für arztbesprechung 1h warten bis 12.30h, anstelle von 11.30h. Was ich auch zu früh empfand, die Anästesieabklärung. War am 5.9.23, op am 20.12.23. Viele Eltern erinnern sich evt nicht mehr an dieses Gespräch. Für mich kein Problem.nAmbulante abschlusskontrolle war wieder sehr gut.nnDanke nochmals für alles.
Es ist so toll gewesen auf Station D gewesen.nDie Krankenschwestern sind auf uns eingegangen!nWir haben uns supergut aufgehoben gefühlt.nAuch die Physio war phänomenal.nDas einzige schlechte war die Aussage des Arztes, unser Kind hätte mit seiner Lungenentzündung einfach Pech gehabt.nDas tat weh
Die Profis wenn es um die Gesundheit von Kindern geht. Allerdings der falsche Ort, um wegen einer Bagatelle Grippe etc. mit einem Kind dort hinzugehen. Wie auch bei Erwachsenen, sollte man zuerst einen Hausarzt oder eine Hausärztin aufsuchen bevor man ins Spital geht. Wenn man da dann aber einen Termin wegen einer Sache hat, die nicht mehr vom Hausarzt gelöst werden kann, befindenden sich die Kinder in besten Händen.
Rezension für das Kinderspital ZürichnnIm letzten Jahr war ich mit meinem Baby für insgesamt 10 Wochen und in diesem Jahr weitere 4 Wochen im Kinderspital Zürich Kispi. Während dieser Zeit wurden wir in verschiedenen Abteilungen behandelt: auf der Intensivstation, in der Neonatologie, in der Säuglingsstation und in der Chirurgie F.nnAlles in allem sind wir sehr zufrieden mit der Betreuung und der medizinischen Versorgung im Kispi. Besonders hervorheben möchten wir die hervorragende Arbeit der Chirurgen Prof. Dr. Möhrlen, PD Dr. Tharakan und Dr. di Natale und dieser des gesamten Anästesieteams. Ihr fachliches Können und ihre Sorgfalt haben entscheidend zum Wohl unseres Kindes beigetragen.nnAuch das Pflegepersonal hat in den meisten Fällen durch Rücksichtnahme und Professionalität überzeugt. Ihre einfühlsame Betreuung hat uns in dieser schwierigen Zeit sehr geholfen. Allerdings ist der Fachkräftemangel im Krankenhaus deutlich zu spüren. Dies hat sich in mehreren Vorfällen niedergeschlagen, die unsere Erfahrungen leider getrübt haben.nnWährend unseres Aufenthalts kam es zu folgenden Fehlern:n- Zweimal wurde die Muttermilch vertauscht, einmal in der Neonatologie und einmal in der Säuglingsstation CMS.n- Einmal wurde die dreifache Dosis eines geplanten Medikaments verabreicht.n- Einmal wurde das Antibiotikum, nicht wie geplant in der Intensivstation verabreicht statt 3 Mal täglich nur 1 Mal.nnUm solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden, wünsche ich mir in erster Linie eine konsequentere Anwendung des 4-Augenprinzips. Dies würde helfen, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Darüber hinaus halte ich eine verbesserte Kommunikation zwischen den Ärzten sowie zwischen Ärzten und Pflegepersonal für notwendig. Eine klarere und häufigere Abstimmung könnte viele Missverständnisse und Fehler vermeiden.nnTrotz dieser Kritikpunkte sind wir dankbar für die gute medizinische Versorgung und die Betreuung im Kinderspital Zürich. Mit einigen Verbesserungen könnte die Qualität der Versorgung weiter gesteigert werden, was insbesondere für längere Krankenhausaufenthalte von grosser Bedeutung ist.
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