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Bewertungen, Kontaktdaten für Insel Ufenau

Geschichte

Ufenau oder Ufnau liegt im Zürichsee und ist die grösste Insel der Schweiz, die nicht über eine Brücke mit dem Festland verbunden ist. Die Insel liegt mit ihrer Nachbarinsel Lützelau nahe bei Pfäffikon SZ. Während das Kloster Einsiedeln als Eigentümerin den ursprünglichen Namen Ufnau verwendet, schreiben die Landestopographie und die Schiffahrtsgesellschaft Ufenau.Die Insel gehört zum Gebiet der politischen Gemeinde Freienbach und ist Eigentum des Klosters Einsiedeln.SchutzAuf Grund der idyllischen Lage, der landschaftlichen Schönheit und biologischen Vielfalt sowie der äusserst seltenen kulturhistorischen Kontinuität geniesst die Ufenau einen in der Schweiz einmaligen Schutz: Die Insel ist Teil des Objekts Nr. 1405 „Frauenwinkel-Ufenau-Lützel“ des Bundesinventares der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung BLN und Teil des Objektes Nr. 351 „Frauenwinkel“ des Bundesinventares der Moorlandschaften von besonderer Schönheit und von nationaler Bedeutung. Das „Ortsbild von nationaler Bedeutung Ufenau“ ist Bestandteil des Inventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz ISOS. Über die „Verordnung zum Schutze des Frauenwinkels“ stehen Natur und Landschaft der Ufenau auch unter der besonderen Obhut des Kantons Schwyz.GeschichteTaucharchäologische Forschungen haben rund um den nahe gelegenen Seedamm ur- und frühgeschichtliche Kulturlandschaften zutage gefördert. Südlich der Ufenau kamen Pfähle aus dem 14.–13. Jahrhundert v. Chr. zum Vorschein, prähistorische Keramikscherben belegen die Anwesenheit von Menschen, obwohl eindeutige Siedlungsbelege fehlen. Ums Jahr 200, während der Römerzeit, stand auf der Insel ein gallo-römischer Tempel. Seine Fundamente sind in den Grundmauern der Kirche St. Peter enthalten. Eine erste Kirche wurde wahrscheinlich im Jahr 500 an der Stelle der heutigen Kapelle St. Martin errichtet. St. Martin war das Zentrum einer Grosspfarrei, die von Altendorf bis Wädenswil und von Feldbach und Hombrechtikon bis Erlenbach reichte, die ihren Verwaltungssitz jedoch auf dem Festland in Pfäffikon (Phaffinchova = Hof des Pfaffen) hatte.

Adresse: Freienbach
Stadt: Freienbach



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Bewertungen
Die grösste Insel im Zürichsee ist sowohl mit dem Kursschiff, Shuttle-Schiff oder dem eigenen Boot sehr gut erreichbar. Sehenswert ist die Kirche mit der Grabkammer. Im Sommer sehr viele Ausflügler, welche das Restaurant in Beschlag nehmen.
Die Lage der Insel-Wirtschaft mit prächtigem Baumbestand und schöner Sicht auf den Zürichsee ist toll. Weit weniger toll waren die Fischknusperli, im leicht überteuerten Gesamtangebot. Der Service von jungen Arbeitskräften dominiert, ist fleissig, passend zu einer Gartenbeiz gekleidet. Die Fragen, das Essen betreffend, wenig kundenfreundlich beantwort. Die schriftliche Antwort von Pächter Peclard eine grenzenlose Selbstüberschätzung. Seine Angestellten sind Königinnen und Prinzessinnen, kritische Gäste unerwünscht. Das Kloster Einsiedeln, als Besitzer, sollte dem geschäftstüchtigen Gastronomen etwas genauer auf die Finger schauen. Die negativen Kritiken haben zugenommen!
Bei einem Besuch im schönen Biergarten vom Lokal Selbst nicht überzeugt. Ein Sitzplatz in dem Biergarten ohne vorher zu reservieren ist glückssache. Tische kleben und es ist mehr eine Massenabfertigung kommen, schnell essen und trinken, gehen Schade den nach einem Bericht im deutschen TV war das alles schöner dargestellt. Bedingungen die sehr freundlich sind versuchen den Aufenthalt doch noch Erträglich zu machen. Es ist nicht ganz einfach bei dem Andrang. Getränke war schnell auf dem Tisch und die Speisen kamen auch sehr schnell. Die Fischknusperli waren sehr gut zubereitet und auch vom Geschmack sehr gut. Die Remoulade stand in der Salatschüssel und war rundum verschmiert. Der Salat war frisch mit einer halben kleinen Tomate. Wir haben gut gegessen und das Preis Leistung Verhältnis war okay Die Pommes waren nach problemlosen reklamieren frisch und lecker. Im ganzen gesehen ist noch Luft nach oben und vieles Verbesserungswürdig Was bei dem Andrang bestimmt nicht leicht ist. Trotzdem ein Lob an das Personal die sehr fleißig und freundlich waren. Würde jederzeit wiederkommen und noch andere Gerichte probieren. Die Insel ist sehr gepflegt und ein anschließender Spaziergang war sehr schön, eine Reise Wert !
Katastrophal, extreme Enttäuschung. Wir waren nach dem Bericht im Falstaff mit grossen Erwartungen zum Pfingstessen mittags sonntags mit 7 Personen erschienen und haben noch nie so schlecht gegessen. Karte super, doch Umsetzung war unglaublich mies. Selbst dem Kellner ar es peinlich, das zu servieren. Die Produkte waren lieblos in die Fritteuse geworfen worden, das Poulet im Körbli, die Fisch knusperli trocken zu Tode frittiert, fad und selbst die angepriesenen Pommes Fertigware aus dem Froster waren mit fertig Würze und lieblos mit Trüffelöl übergossen vom angepriesenen Köse keine Spur…Rindstartar mit einem arabischem Mezzegewürz angemacht und mit Haselnüssen auf Humus serviert, wenn es gut gewesen wäre , ok mal was neues…. Es war fade und seltsam. In der Humuscreme soviel Sahne das sie nach ni Hits mehr schmeckte … Dabei wäre das Fleisch als Produkt perfekt gewesen. 455 Franken bezahlt, wenn es gut gewesen wäre hatte Ich gern auch mehr bezahlt. Aber das was da geboten wurde, sollte jedem Gastronom peinlich sein. Der Chefkoch , den ich ansprach, sagt er wäre nur die dritte Vertretung vom eigentlichen Chef. ich könnte noch ewig weiter schreiben aber mir ist das Restaurant nicht mal die Mühe der Kritik wert, ganz miese Performance. Wir waren vor drei Jahren dort, es war gut. Aktuell kann ich es nicht empfehlen .
Die grösste Insel der Schweiz ist im Sommerhalbjahr besonders an warmen und trockenen Tagen ein Besuch wert. Kursschiffe auf der Fahrt Zürich – Rapperswil – Zürich legen mehrmals täglich an der Nordseite der Insel an. Die beiden Sakralbauten sind besonders sehenswert und bei der Einkehr in der Gartenwirtschaft lässt es sich unter den alten Platanen angenehm entspannen. Das Restaurant-Team ist seit 2022 neu und scheint noch nicht so richtig eingespielt zu sein. Die Gerichte werden im neuen Konzept serviert und die Preise sind deutlich angehoben worden, wobei sich dies leider noch? nicht bei der Qualität der Speisen bemerkbar gemacht hat.
Wunderbarer Ort für ei en kleinen Sonntagsausflug.
Super schön hier auf der Insel, historische Kirchen, weinberge und eine gemütliche gartenwirtschaft!
Nachdem ich in vergangenen Jahren die Ufenau als Geheimtip ins Herz geschlossen hatte und das Restaurant durch seinen grossartigen Service aufgefallen war, war ich gestern total enttäuscht. Das was hier geboten wird, ist wohl servicetechnisch die allerunterste Schublade! Das Restaurant auf der Gefängnisinsel!
Irgendwie nur bedingt zu empfehlen. Schon die Anreise war etwas ärgerlich. An der Touristeninfo informierten wir uns über die Anreise per Schiff und kauften dort auch gleich Tickets. Wie auch an allen anderen Orten zuvor in der Schweiz wurde der deutsche Behindertenausweis dort anerkannt und durch das Merkmal B wurde uns gesagt das die Begleitperson kostenfrei mitfahren darf. Auf dem Schiff kam dann aber der Ticketkontrolleur, der dann mein Ticket sehen wollte. Auf meine Anmerkung das ich die Begleitperson sei und wir den Behindertenausweis nochmal vorzeigten, meinte der Herr, dass dieser in der Schweiz nicht gilt und wir in Zürich einen entsprechenden Ausweis beantragen müssen. Unser Hinweis darauf, das wir an der Touristeninfo andere Informationen erhalten haben, winkte er nur ab und meinte die wissen das eben nicht. Ich musste dann also für mich den vollen Ticketpreis nachzahlen. Die Insel ist recht überschaubar und ganz gut ausgeschildert. Die Hälfte des Weges ist barrierefrei gestaltet. Die andere nicht. Der nicht barrierefreie Weg wäre wahrscheinlich mit vertretbaren Aufwand zumindest rollstuhlfreundlich gestaltbar. In der Mitte der Insel ist ein Restaurant/Biergarten. Dort war auch alles etwas chaotisch. Manche Tische waren nur dafür vorgesehen das man auch etwas zu Essen bestellt und andere nur für den Genuss der bei der Selbstbedienung bestellten Getränke. Welcher Tisch aber wofür gedacht ist, war nicht sofort ersichtlich. Hilfe von den Mitarbeitern bekam man auch nicht richtig. Die schienen selbst einfach überfordert. Die Insel war recht voll und bot daher kaum Potential zur Entspannung. Die Aussichtspunkte auf das Wasser oder die Insel selbst sind nicht wirklich spektakulär Fazit: Es gibt viele sehr viel schönere Orte in der Schweiz deren Besuch mehr lohnt.
Die Insel ist schnell zu Fuss umrundet. Die Wirtschaft mit freundlichem Personal, Tisch reservieren! Fischknusperli mit Salat mmh fein
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