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Bewertungen, Kontaktdaten für Great St Bernard Hospice

Geschichte

The Great St Bernard Hospice, is a hospice or hostel for travellers in Switzerland, at 2469m altitude at the Great St Bernard Pass in the Pennine Alps. The border with Italy is only a few hundred metres to the south.HistoryThe first hospice or monastery was the 9th century one at Bourg-Saint-Pierre mentioned for the first time around 812-820. This was destroyed by Saracen incursions in the mid-10th century, probably in 940, the date at which they also occupied Saint-Maurice. Around 1050, Saint Bernard of Menthon, archdeacon of Aosta, regularly saw travellers arriving terrorised and distressed, so he decided to put an end to mountain brigandage in the area. With this in mind, he founded the hospice at the pass which later bore his name (it was originally dedicated to St Nicholas). The church's first textual mention is in a document of 1125. The hospice was placed under the jurisdiction of the bishop of Sion, prefect and count of Valais, thus explaining why the whole pass is now in Swiss territory.DogsThe St. Bernard dog breed was created at the hospice from cross-breeding dogs, probably those offered by families in Valais in the 1660s and 1670s. The first definite mention of the breed is in 1709. The breed was originally raised to provide guard dogs for the hospice, before they became mountain rescue dogs. The St. Bernards were specially bred and trained for the role of mountain rescue because they were sufficiently strong to cross deep snow drifts and had the capacity to track lost travelers by scent. The first evidence that the dogs were in use at the monastery is in two paintings dating to 1690 by Salvatore Rosa.

Adresse: Bourg-Saint-Pierre
Stadt: Bourg-Saint-Pierre



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Bewertungen
Das Hotel liegt seit Jahren auf unserer Urlaubsroute nach Frankreich, deshalb übernachten wir wenn es geht in dieser historischen Unterkunft. Für Motorräder und Fahrräder gibt es eine abgeschlossene Garage neben dem Restaurant. Die Zimmer wurden alle renoviert, sind zwar klein aber funktionell eingerichtet und sehr sauber. Wenn man ein Zimmer mit Ausblick Richtung Süden ergattert, kann man bei jedem Wetter die abendliche und morgendliche Schauspiel der Berg und Wolken Kulisse verfolgen. Leider hat das Abendessen stark nachgelassen. War früher das Abendessen im Speisesaal saisonal abgestimmt, abwechslungsreich und sehr liebevoll gekocht und serviert, war dieses Abenessen in der Bar eher enttäuschend man servierte uns ernsthaft angebrannte pannierte Schnitzel. Wir sind imm noch vom Hotel begeistert, nur das Abendessen im Hotel scheint uns keine Option mehr zu sein.
In einer sehr gastfreundlichen Atmosphäre erhält der Wanderer hier die nötige geistliche und körperliche Nahrung, um Kraft zu sammeln für seine weitere Reise. Die gemeinsamen Mahlzeiten sind auch der Ort für gute Gespräche .
..super schöne Gegend..freundliche Leute..auch wenn man die Sprache nicht konnte, mit Händen und Füßen ging es..leckeres Frühstück..ruhige Zimmer..Zimmer: 5/5
Grosses Hotel auf der Passhöhe, einmalige Lage, schöne Zimmer, guter Service. Ruhig, so bald die Tagestouristen weggefahren sind.Zimmer: 5/5
Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Gerade in der Bar war der Wirt sehr zuvorkommend und hat uns abgekämpfte Radfahrer sehr gut wieder aufgebaut. Die Zimmer sind schön rustikal und auch für das Abendessen und das Frühstück hat man sich sehr viel Mühe gegeben. Die Räder waren abseits in einem kalten Keller, zum Glück waren keine Reparaturen erforderlich. Von den Zimmern hatte man eine tolle Aussicht auf die italienische Seite. Der Baustellen-Hubschrauber hat zum Glück um 17 Uhr die Arbeit eingestellt.
Ein sehr geschichtsträchtiger Ort. Die Führung im Hospiz, die Kirche, das Museum im Dachstock des Hospizes, dies alles umgeben von einer wild-kraftvollen Bergwelt auf 2470 m Höhe und natürlich die Bernhardinerhunde der Fondation Barry du Grand-Saint-Bernard macht die Anreise an diesen Ort auf jeden Fall wert. Es lohnt sich, die Sommer-Events der Fondation Barry auf dem Pass zu nutzen. Vor allem aber muss man sich Zeit nehmen für diesen Ort. Im Hotel übernachtet man sehr angenehm. Mir gefällt die moderne Einfachheit der Zimmer ausnehmend gut. Im Frühstücksraum finde ich alles, was ich am Morgen gerne esse. Absolut nicht überzeugend, nett ausgedrückt, fand ich das Nachtessen vom 27.07.21. Ich war mit einer Gruppe als Gast dort. Als erfahrene Aushilfe auf einer SAC-Hütte, in einem Bergrestaurant und im gehobenen Speiseservice fand ich das Essen eine riesengrosse Enttäuschung. :- Dafür müsste ich persönlich zwei Sterne abziehen von den 5, doch verdient das Hospiz für seine Gesamtleistung trotzdem meine Bestnote. Was dort nur schon für die Vorbereitung für den Winter und analog dazu für die Versorgung der Wintergäste geleistet wird, von notabene einer Handvoll Menschen, verdient grossen Respekt. Chapeau!
Ein ganz toller Ort. Nicht nur sehr schön gelegen sondern auch von sehr netten Personen bewirtschaftet. Das Essen ist lecker, die Betten bequem und die Brüder haben sehr interessante Geschichte zu erzählen. Wir hatten eine sehr schöne Zeit!
Einmal im Leben sollte man dort übernachtet habe. Hab es bisher 8mal gemacht. Selbst im Hochsommer ist morgens mit Eisglätte und bitterer Kälte zu rechnen. Die Zimmer sind schlicht, sehr sauber und ruhig mit dicken Wänden. Für die Motorräder wird oft das Lager bereit gestellt. In der Nacht ist es totenstill. Im Restaurant gibts einfache Gerichte. Das Frühstück ist herbergsmäßig. Für Schweizer Verhältnisse preisgünstig.
Wir haben hier Pause gemacht und sind sehr freundlich bedient worden. Der kleine Snack sehr lecker und der Espresso heiß und sehr gut. Die Unterkunft kann ich nicht beurteilen, es sah aber alles ansprechend aus.
Freundliche Bedienung, katastrophaler Instant Kaffee. Nichts sehenswertesService: 2/5
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