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O , es tat richtig weh, weil derart unprofessionel. Und dies bei so viel öffentlichen Subventionen. Waren heute an der Ausstellung zu den Briefen von Sophie Täuber Arp. Briefe und Bilder viel zu klein , so dass sie kaum gelesen werden können. Licht sehr schlecht. Jede Mittelschulausstellung ist da besser. Danach Festakt zum neuen Audioguide. Dies tat richtig weh, da derart peinlich: Selbstbespiegelung der Direktorin. Was sollen solche Veranstaltungen? Zum Glück war niemand von der SVP da, denn die hätten sich in allen Vorurteilen bestätigt gefühlt...
Tolle Bar mit Eventraum. Mitten im Niederdorf läuft man fast vorbei, da der Ort von Aussen unscheinbar wirkt. Freundliches Personal, skurrile Atmosphäre und ein lebendiger Ort, in dem sich immer wieder mal Künstler "austoben", Bücher vorgelesen werden, Nägel lackiert, Musik gespielt oder poetry slam stattfindet und ...
Cooles Lokal, welches viel Platz bietet. Auch für größere Gruppen geeignet. Die zusammengewürfelten Tische und Stühle lassen es wie ein grosses Wohnzimmer aussehen. Es gibt viele verschiedene Getränke, zum Essen fast nichts.
Also wirklich! Ich wollte die ausgeschriebene Ausstellung ansehen Komma und was sehe ich da am Sonntag? Der Raum im oberen Stock, wo die Ausstellung eigentlich großzügig stattfand, war im Lokal drin und mitten im Saal saßen etwa 20 Studenten die vier oder fünf Tischchen zusammengerückt hatten und so in der Mitte des Lokals bzw den Saal getrennt hatten und Leute die die Ausstellung ansehen wollten hätten diese Studentengruppe quasi in ihrem Diskussions Gelaber stören müssen. Ich habe die Bedienung gefragt wie das ist. Und was sagt sie? Die Leute können sich hier hinsetzen wo sie wollen. Egal ob Ausstellung oder nicht.? Was soll das? Ich war sehr sehr sehr enttäuscht vom Café Voltaire, dem Zentrum des Dadaismus und dergleichen Punkt nie wieder Punkt nicht einmal die Bedienung oder die sitzenden Studenten oder Gäste hätten hielten es für nötig, jemanden der die Ausstellung ansehen wollte, zu beachten und für den Platz zu machen. Kein Anstand! Klar es war Sonntag Mittag, aber das heißt doch nicht, dass man sich frech und anstandslos irgendwo hinsetzt Komma auch wenn sonst keine anderen Leute da sind. Nie wieder Voltaire!
Ein toller, sehr geschichtsträchtiger Ort zum Verweilen. Tolles Preis-Leistungsverhältnis bei den Getränken. Grosse Absinth-Auswahl, es gibt sogar eine hauseigene Cabaret Voltaire Edition! Die Veranstaltungen sind einzigartig und es ist oft unvorhersehbar was passiert.
Kein DaDa mehr, sondern nur noch eine Art domestizierter Kunstkitsch im Laden im Parterre. Das Café darüber ist aber ein guter Ort in Zürichs Innenstadt zum Entspannen, wozu auch das etwas diffuse Raumlicht beiträgt. Von den Longdrinks sollte man nicht viel erwarten, ich greife dort lieber zu den Standardgetränken. Offenes WLAN steht zur Verfügung.
Zwar immer voll aber trotzdem immer einen Besuch wert. Drinnen gibt es wenig bis gar keinen Handyempfang, aber besser so! Manchmal muss man Offline das Leben geniessen.
Vor zwei/drei Jahren 5 Sterne, doch seit einiger Zeit hat das Cabaret einen Umbruch erlitten. Der gemütliche, dunkle Innenraum wurde durch ultrahelles Licht und Kommerz ersetzt. Die einst freundlichen Baarkeeper durch grimmige unsympathische ersetzt man kriegt hier kein Kaffee um 21.00 da die Kaffeemaschine schon gewaschen wurde; wurde uns in einem militärischem Ton mitgeteilt. Sehr traurig das ganze...
Bier, Musik und Freunde. Was will man mehr um den Arbeitsalltag ausklingen zu lassen? Das Cabaret Voltaire ist eine gemütliche Bar, rustikal eingerichtet und sehr hip. Wo früher Dadismus praktiziert wurde, wird heute diskutiert, getrunken und gelacht. TOP LOCATION für Events, Geburtstage etc. inkl selbstgemachter Häppchen
Super Atmosphäre! für Zürich eine der angenehmeren Bars. Der Dadaismus-touch verleiht dem Cabaret eine familiäre Athmosphäre, jedoch bleibt es sehr classy.