Die Übersicht der Bahnhöfe der Arosabahn beschreibt sämtliche an der Bahnstrecke Chur–Arosa gelegenen, bestehenden und ehemaligen Bahnhöfe, Halte- sowie weiteren Dienststellen. Alle sich in Betrieb befindenden Bahnhöfe und Haltestellen werden von den fahrplanmässigen Regionalzügen der Linie bedient. Sie bieten teilweise Anschlussmöglichkeiten an weiterführenden öffentlichen Verkehr.GeschichteIm Rahmen des Baus der Arosabahn schrieb die damalige Aktiengesellschaft Chur–Arosa-Bahn einen Wettbewerb zur Errichtung der Hochbauten entlang der Bahnlinie aus. Für die Beurteilung der eingereichten Vorschläge wurde ein Preisgericht eingesetzt, bestehend aus zwei unabhängigen Architekten und dem Oberingenieur des Bahnbaus, Gustav Bener. An dieser Ausschreibung beteiligten sich acht Firmen, die Pläne für die Wagenremise in Chur, die fünf Zwischenstationen im Schanfigg und das Bahnhofsgebäude in Arosa vorlegten. Da die Endstation Chur auf dem Bahnhofplatz beim bereits bestehenden SBB-Bahnhofsgebäude zu liegen kam, war hier kein Neubau vonnöten. Der Churer Otto Manz bekam das Werksdepot auf dem Sand zugesprochen, der Aroser Alfons Rocco durfte die Zwischenstationen errichten und die Zürcher Architekten Meier und Arter erhielten die Hochbauten des Aroser Bahnhofs.
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