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Bewertungen, Kontaktdaten für Zuger Kantonsspital

Zuger Kantonsspital

Info

Das Zuger Kantonsspital bietet eine erstklassige medizinische Versorgung und eine moderne Infrastruktur.

Geschichte

Das Zuger Kantonsspital bietet eine erstklassige medizinische Versorgung und eine moderne Infrastruktur. Jährlich behandeln und betreuen wir rund 11'000 stationäre und 50'000 ambulante Patientinnen und Patienten in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie und Frauenheilkunde.

Adresse: Landhausstrasse 11, 6340 Baar (Zoug)
Telefonnummer: 041 399 11 11
hc.skgz@ofni
Stadt: Baar
Route: Landhausstrasse 11
Postleitzahl: 6340



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Bewertungen
Die Frauenklinik war top Super gutes Team! Von den Hebammen bis zu den Pflegefachfrauen hatten wir praktisch nur gute Erfahrungen gemacht. Alle sehr herzlich und hilfsbereit. An alle Mitarbeitenden von der Frauenklinik: Ihr macht einen super tollen und wichtigen Job. Bleibt so motiviert und aufgestellt! Die Mütter und Väter sind euch überaus dankbar!
Ich musste ein paar Mal in die Notaufnahme und war sehr zufrieden. Hatte bis jetzt zum Glück gute Ärzte angetroffen, nette Pflegerinnen und man nahm mich ernst. Dies darf gerne so bleiben und nicht die guten durch schlechtes Personal ersetzen, BITTE Genau aus diesem Grund, habe ich nämlich die Anlaufstelle zu Euch gewechselt, da in einem anderen Spital, dies leider der Fall war. Mit der Notfall-Praxis im Spital bin ich nicht so zufrieden, da könnte man ärztlich echt eine Verbesserung anstreben! Aber die MPA‘s waren bis jetzt freundlich und hilfsbereit. Herzlichen Dank für den bisherigen Einsatz bei mir
Notfallaufnahme ist eine Katastrophe auf menschlicher sowie fachlicher Ebene. Nach 3 Stunden Wartezeit - eine unfreundliche und herablassende Leistung, weil von dienen Dienstleistung kann nicht die Rede sein. Keine Diagnose, Schmerzmittel in die Hand gedrückt und man soll sich am Montag beim Hausarzt wieder melden. Wenn hier in einer Notfallaufnahme/Spital der Mensch und sein Bedürfnis wie Unfall oder Krankheit nicht im Mittelpunkt ist - dann sagen Sie mir bitte wo sonst? Wenn hier nicht mit ein bisschen Freundlichkeit und Empathie auf den Menschen eingegangen wird - dann sagen Sie mir bitte wo sonst? Oder hat man in der Notfallaufnahme in Zug das Gefühl, dass jemand dahin geht weil er sonst nichts zu tun hat? Ein bisschen mehr Menschlichkeit, Freundlichkeit und Kompetenz sollte in einem solchen Beruf Voraussetzung sein und wenn das nicht möglich ist, dann sollte die Berufswahl dringend überdenkt werden. Letztendlich tun Sie niemanden einen Gefallen.
Hatte einen Termin zur Operation inkl. 3 Tage Aufenthalt. Es war meine erste Operation somit ging ich komplett jungfräulich an die Sache heran. Den Termin habe ich sehr schnell erhalten, die Ärztin hat sich hier wirklich ins Zeug gelegt. Die Vorbesprechungen zur OP waren alle sehr freundlich und aufschlussreich. Ich wusste, was gemacht wird, wie es gemacht wird und was danach und davor zu beachten ist. Am Tag der OP durfte meine Mama mit in den Vorbereitungsraum um mich abzulenken trotz meiner 30 Jahren ist das doch beruhigend. Dies ist absolut nicht selbstverständlich und rechne ich sehr hoch an. OP lief tiptop, Mitarbeiter im Aufwachraum super freundlich. Meine Narben sind dezent und schön gemacht. Einzelzimmer erhalten da dies das einzige freie war und die Pflegerinnen sind wirklich top. Kümmern sich, nehmen einen Ernst und bringen einem regelmässig Kühlbandagen. Das Spital ist auch wirklich sauber und neu. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich es nur empfehlen.
Meine Mutter wurde rund eine Woche lang wegen einer Infektion und Ermüdungsbruch im Fuss behandelt. Sie befand sich in einem Zweierzimmer auf der zweiten Etage. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, empathisch und soweit ich das beurteilen kann sehr kompetent. Wir Angehörige wurden immer aktiv über Fortschritte in der Genesung informiert und von der Patientenberatung hilfreich unterstützt. Das war mir sehr wichtig. Ich wünsche mir wirklich, dass das Pflegepersonal die Anerkennung erfährt die es verdient und zwar in allen Belangen. Danke vielmals!
Ich wurde bereits das zweite oder dritte Mal im Zuger Kantonsspital operiert bzw. behandelt. Vom Empfang über den Arzt/Chirurgen bis zum Pflege- und Servicepersonal alles ausgezeichnet. Leider wissen viele nicht, wie gut es uns in der Schweiz geht und wie hervorragend das ZGKS ist. Meine Mutter hatte letztes Jahr einen Unfall in Kroatien und war 8 Tage dort im Krankenhaus. Das schlimmste was sie je erlebt hat. Als die REGA sie dann ins ZGKS flog, ging es ihr schon beim Anblick des Spitals 50% besser, da sie wusste das sie gut aufgehoben ist. Macht weiter so und lasst euch durch negative Bewertungen nicht irritieren. Wie gesagt, die Leute müssten mal im Ausland ins Krankenhaus um das alles zu schätzen.
Auffällig: Am Empfang sind diverse Mitarbeiterinnen tätig, zwei langjährige Damen sehr kompetent und freundlich. Dann wiederum Jüngere welche null Ahnung haben, auch aufgeklebte Wimpern finde ich hier fehl am Platz. Bei einer ambulanten OP meines Mannes machten wir unlängst durchwegs positive Erfahrungen mit Herrn Dr. Appelt, Frau Dr. Wang, Frau Bütler. Ihnen gebührt ein grosses Lob und DANKE. Ebenso Herrn Dr. Heimo Magg und Team kann ich bestens empfehlen.
Habe im oktober 2022 kaiserschnitt gehabt... Sehr angenehme atmosphere,tolles team.habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!der aufenthalt von 5 tagen war sehr schön.die schwestern kümmern sich wunderbar um mama und baby. Auch alle voruntersuchungen im spital waren super ,alle sind sehr freundlich und haben sich zeit genommen..ich würde wieder das zuger kantonsspital wählen!!
Man wartet und wartet.. und wartet im Notfall. Mit weinerlichem Kleinkind mitten in der Nacht sehr nervaufreibend. Nur weil es schlimmere Verletzungen gibt kann man ein Kind doch nicht ewig bereits 2 1/2 h warten lassen. Dankbar wenn sich etwas tut. Falls. Update: Es wurden satte fünf Stunden draus. Austritt um 04:30 Uhr. Traurig und verbesserungswürdig denn wir gingen zeitweise vergessen und eine Vorbereitung Dessensibilisierungspflaster mit Einwirkzeit ging ebenfalls vergessen, was die Wartezeit noch zusätzlich um 45 Minuten erhöhte. Baby zuhause war in Zwischenzeit erwacht und es wurde brenzlig. Hintergrund: Es war wegen Sepsisgefahr notwendig, eine Wunde korrekt zu reinigen plus oberste Hautschichten mit Pinzette abzutragen wegen Steinchen und Schmutz unter der Haut. Es war eine Bagatelle mit mini Aufwand und doch wichtig und ertrug keinen Aufschub. Normal behandelt hätte es sich in 15 Minuten erledigt. Zuhause selber zu behandeln war leider unmöglich. Ein Wunder hat die Kleine die nächtliche Warterei mitgemacht. Bitte Kinder ein bisschen rücksichtsvoller "einplanen" liebes Notfallteam :- Ansonsten danke
Die Frauenklinik im Zuger Kantonsspital ist absolut miserabel. Würde mein Kind hier nie zur Welt bringen, wäre total unverantwortlich. Wurde mit Covid stationär behandelt. Es hiess, sie würden mein Kind holen und die Geburt einleiten. 2 Tage passierte nichts, keine Infos über Blutproben, die Gesundheit meines Babys noch über die Einleitung der Geburt. Am Mittag am Tag des Geburtstermins bat ich, die Infusion, welche sich in meiner Hand verschoben hatte, heraus zu nehmen, da mein Arm auf das Doppelte anschwoll und schmerzte. Die Hebamme wechselte lediglich das Pflaster und meinte, sie nehme die Infusion erst raus, wenn ich nachhause gehe. Um 13.00 Uhr bat ich, das Krankenhaus auf eigenen Wunsch zu verlassen, um 20.00 Uhr kam wohl gemerkt am Tag des Termins mit aufgeschwollenem Arm der Chefarzt, nachdem ich den Schwestern mitteilte, die schmerzhafte Infusion selbst herauszunehmen, da die Flüssigkeiten den ganzen Tag leer waren und die Infusion somit nicht notwendig war. Mit Androhung das Spital sofort zu verlassen, kam der sehr arrogante, herablassende Chefarzt und meinte, es sei völlig normal, dass der Arm aufgeschwollen ist, konnte im Gegensatz zu den Hebammen nicht zugeben, dass die Infusionen sichtlich leer waren und sich die Infusionsspritze verschoben hat. Nachdem er ging rief mein Mann an, dem mitgeteilt wurde, dass bis 22.00 Uhr ein Assistenzarzt kommen könnte. Sichtlich erschöpft und unter Tränen teilte ich der Hebamme mit, dass ich die Infusion nun selbst herausnehme und nachhause möchte. Sie meinte, ich sei nicht die Erste, die auf eigenen Wunsch geht und dass sie im Spital masslos unterbesetzt seien. Am nächsten Tag durfte ich im St. Anna in Luzern mein Kind in die Arme schliessen. Das ganze Ärzte und Hebammen Team kooperierte hervorragend. Ich durfte sofort in den Gebärsaal, genoss einen Ausblick über den traumhaften See und erhielt ein Privatzimmer. Sie bemühten sich um einen reibungslosen Ablauf und mein Kind war dort in besten Händen. Kann das St. Anna im Vergleich zum Zuger Kantonsspital nur empfehlen.
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