Yoseikan-Budo verbindet die Tradition der Kampfkunst mit der Modernität des Kampfsports. Im Yoseikan-Budo werden Schläge mit praktisch allen Körperteilen,
Yoseikan-Budo verbindet die Tradition der Kampfkunst mit der Modernität des Kampfsports. Im Yoseikan-Budo werden Schläge mit praktisch allen Körperteilen, Hebel durch Gelenktorsion oder Überdehnen, Festhalter, Drosseln und Waffentechniken mit gepolsterten wie auch mit traditionellen Waffen gelehrt.
Die Kampfsportart wurde Ende der sechziger Jahre durch Hiroo Mochizuki entwickelt. Heute wird sie in 33 Ländern auf fünf Kontinenten praktiziert.
Hiroo Mochizuki hat sich bei der Entwicklung durch seine Vorfahren leiten lassen. Er hat die Philosophie, Pädagogik und die Praxis der traditionellen japanischen Kampfkünste an die neue Umwelt und die Techniken an die heutigen Umstände angepasst. Es ist die Fähigkeit der Anpassung an jede Lage – auf dem Tatami (Matten) oder im Leben – die das Yoseikan-Budo anstrebt.
Das Training mit Schutzmaterial ermöglicht die Erlernung flexibler Kampfformen. So werden unter optimalen Sicherheitsbedingungen die Konzentration, das Selbstvertrauen, die Selbstinitiative und der gegenseitige Respekt der Kämpfer entwickelt.
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