Die Sulzfluh gehört mit dem Hauptgipfel in Höhe und dem hohen Westgipfel zu den zehn höchsten Alpengipfeln im Rätikon zwischen Graubünden und Vorarlberg. Unmittelbar unterhalb der Südwand der Sulzfluh liegt die Carschinahütte des SAC.Seine erste verbürgte Besteigung erfolgte 1782. Der Grenzgipfel trennt das Gauertal im Montafon von St. Antönien in Graubünden.GeologieEine geologische Besonderheit ist beim Aufstieg zu beobachten: Man wechselt mit einem Schritt vom Glimmerschiefer im Norden hinüber auf den schneeweißen Kalk.HöhlenNeben den altbekannten Sulzfluhhöhlen Kirchhöhle, Seehöhle, Abgrundhöhle und Herrenhöhle befinden sich die großen Höhlensysteme von Oberer Seehöhle und Apollohöhle in der Ostflanke des Berges, über der tiefen verkarsteten Mulde der Gruben zwischen Sulzfluh und Weißplatte.AufstiegDer mächtige und relativ löchrige Kalkberg mit seinen auf allen Seiten steil abfallenden Felsflanken ist einer der schönsten Berge des Rätikons. In der Südwand zwischen Sulzfluh-Hauptgipfel und Westgipfel verlaufen mehrere Kletterrouten mit hohem Schwierigkeitsgrad. Ebenso in der Westwand und Nordwestwand der benachbarten Kleinen Sulzfluh (2.708 m).
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