Südhang Klink Für Suchttherapien

Das Beste, was mir passiert ist. Ich war 3 Monate in der Klinik. Dies empfehle ich auch denjenigen, die seit Jahren eine Suchtkrankheit haben. Sie ist nicht von heute auf morgen gekommen und geht auch nicht von heute auf morgen wieder weg. Der erste Monat um zur Ruhe zu kommen, der zweite Monat um an sich zu arbeiten und der dritte Monat um die Zukunft zu planen. Anders, als die meisten Patienten dort, hatte ich kein Problem mit Alkohol, aber mit Aufputschmitteln und Medikamenten. Daher nervte mich der ewige Alkoholtest bei der Rückkehr, der ausnahmslos jedesmal bei Ankunft gemacht werden muss. Oder wenn man spazieren ging, oder spontan. Da hätten mich regelmässige Urintests besser unterstützt. Ich hatte in drei Monaten lediglich 2 Urintests. Nicht gerade repräsentativ… Nichts desto trotz: Ich empfehle diese Klinik und kann die schlechten Bewertungen auf keinen Fall verstehen. Jeder muss sich halt auch ein bisschen auf das Ganze einlassen; es ist kein Ferien-Camp. Wer die Erwartung hat, dass andere einem von seiner Sucht heilen sollen, wird in keiner Einrichtung weiter kommen. Jeder muss an sich selber arbeiten, die Klinik liefert dazu das passende Umfeld und die Therapien an. Das Zwänzgi muss aber bei einem selber fallen! Ich bin jedenfalls froh, habe ich diese „Reise“ für mich gemacht. Sie hat mich clean gemacht und wieder aufgerichtet. Das Angebot ist sehr gut, das Essen auch!

Git sicher bessers. Pfleger sind meistens ned so verständlich gsi und hend sich oft grösser gfühlt als eus. Aber het sicher au gueti pfleger gha. Esse chamer nüt dezue säge.. eiFaChÖpiS: Und de wucheplan und all die sache wo me macht isch immer nurs gliche gsi, was sehr lame gsi isch.

Einrichtung ist etwas eng, hauptsächlich auf Psychologie basierendes Programm, mit auch handwerklichen Lektionen oder Sport.

Von Mitarbeitern wurde mir versichert, dass das Aufbieten einer Ambulanz mir nicht belastet werde, das war meine explizite Bedingung. Nachdem ich die Rechnung von fast 500 CHF trotzdem erhalten habe, will die Administration von nichts wissen. Lasst euch also alles schriftlich bestätigen.

Leider wurde meine erste differenzierte, ausführliche und kritische Rezension von dieser Institution anfänglich nicht angenommen und auf google veröffentlicht. Ich bin langjähriger Alkoholiker und habe es heute geschafft. Diesmal fasse ich mich kurz: Ich war dort Patient und war vom Behandlungsangebot und Konzept sowie das Verhalten der Angestellten und Patienten / Patientinnen sehr enttäuscht. Eine Therapie in dieser Institution ist meiner Meinung nach nicht zielführend. Einer meiner Aufenthalte war im Sommer. Die meisten Patienten / Patientinnen geniessen es die meiste Zeit 2, 3 zu Päckchen Zigaretten am Tag zu rauchen, z.T mit den Angestellten, "sünnelen" und ständig zu lamentieren und eine schlechte Stimmung zu verbreiten. Ich hinterfrage generell Langzeittherapien, da die Erfolgsquote extrem tief ist. Das Sportangebot ist sehr gut. Mountainbikes stehen beispielsweise immer zur Verfügung, modernste Trainingsgeräte sind im Fitnessraum vorhanden und der Südhang verfügt auch über ein befriedigendes Fussballfeld. Von diesen Angeboten wird allerdings praktisch nie Gebrauch gemacht. Ich erlebte meine Psychologin als äusserst unmotiviert und unerfahren. Institutionen wie der Südhang bieten zwar angenehme interessante Therapien und eine freundliche Betreuung durch junge ausgebildete Psychologen/ Psychologinnen...... ........Einzel/Gruppentherapien, Entspannung, Yoga, Sport sowie sonstige tolle Angebote, usw. in einer super Umgebung wunderschöne Natur, Einzelzimmer, Entspannungsräume usw. und leckeres Essen: Dies alles trägt vor allem viel zum Wohlbefinden der Betroffenen bei. --> Der Patientin / die Patientin tritt aber eine Langzeittherapie an um: - Während dem Aufenthalt von der Sucht geheilt zu werden. Ich bin der Auffassung, dass Nikotinabhängigkeit auch eine Sucht ist. Personen Kunden / Patienten, die während ihres Klinikaufenthalts eine Tabakabstinenz oder eine Reduktion anstreben, berät das therapeutische Personal sicherlich gern. Bei meinen beiden unfreiwilligen Aufenthalten wurde aber bei keinem oder keiner von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Ich habe mit fast allen Mitpatienten über dieses Thema gesprochen. - Nach dem Austritt substanzfrei zurück in den Alltag zu gehen und dies zu meistern und dabei eine gute Anschlusslösung zu finden. - An sich zu arbeiten, sich menschlich psychisch und physisch während der Zeit des Klinikaufenthaltes zu bessern z.B im Kontext der Beziehungsgestaltung im zwischenmenschlichen Rahmen oder im Verhaltensrepertoire und sich dabei an der Vervollkommnung der eigenen Person auseinanderzusetzen, sei es durch Sporttreiben, ein neues Hobby entdecken, Gespräche führen mit Personen, die es wirklich im Sinn haben abstinent zu sein usw.. Meine Bewertung stützt sich auf diese Punkte. Die schöne Umgebung und die Infrastruktur wird nicht berücksichtigt und ist für mich nicht relevant. Die meisten Patienten machen vom Angebot praktisch keinen Gebrauch. Nach dem Aufenthalt kehrt nahezu jeder Patientin/ Patientin in die gleiche Umgebung zurück und ist nicht geschützt und wird ruckfällig. Viele Patienten / Patientinnen sind zudem therapiesüchtig. Ich bin übrigen zwei Mal in der Klinik Südhang gewesen - unfreiwillig. Eine fürsorgerische Unterbringung wurde von der KESB angeordnet. Geheilt bin ich im Übrigen durch Baclmofen / Lioresal und ganz ohne einen Aufenthalt in einer Klinik worden. -----> Eine Qualitätsumfrage nach meinen beiden Austritten wurden wir nie zugestellt. So können keine aussagekräftigen Statistiken erstellt werden. Zuletzt, ganz WICHTIG: Institutionen wie der Südhang florieren weil sie Arbeitsplätze schaffen. Freundliche Grüsse Fabian Schindelknechtli

Ohne diese Klinik würde ich heute nicht mehr leben. Einen grosses Dankeschön an alle die mir geholfen haben.

Bewertung eines angehörigen Negativ ganz negativ Ein Therapeut meint wenn man den Titel hat kann man tun wie man will am Telefon . Immer das gleiche reden wo gar nicht zum Thema passt und diese Person sagt . Ich bin im stress.Sie können einen Brief schreiben . Und jedes Mal behaupt noch wenn die Sucht weg ist dann ist diese Person wider so wie früher . Da lache ich mich zu Tode . Dann organiesiert man es halt dass man kein Stress hat nichts als ausreden . Man sollte mit angehörigen zusammen arbeiten . Und nachher kam dan herraus , was ich von Anfang gesagt habe . So ein Therapeut kann man nicht gebrauchen. Sorry da muss man auch ein Angehörigen ernst nehmen und zuhören . So wie diese Person getan hat zu den Angehörigen nicht zu gehört nicht ernst genommen hat sonder meint das diese Person am Telefon schwerr begrief ist . Ich habe Persönlichkeit und Charakter . Sorry aber solche Menschen wo keine Zeit haben am Telefon wo auch keine Zeit haben zu antworten . Solche gehören einfach nicht in eine Klinik . Wie auch wenn Menschen in der Klinik arbeiten wo Arrogant sind und keinen Charakter haben und keine Geduld haben keine Nerven haben usw. Das ist ein no Go . Wie sich ein Therapeut verhält Das merkt man von Anfang an . Wie man gegen über einer Person sich verhält . So was schadet der Klinik . Darum kann ich leider nichts gutes über die klink schreiben . Und schön sieht es euere klink auch nicht aus . Ausser ein Therapeut der hat wenigsten sich Zeit genommen und zugehört .

Ich war in der Klinik vor 6 Jahren. Seither bin ich trocken. Das war das Beste, was ich je gemacht habe. Drei Monate Alkoholentzug. Die BESTE Klinik die es gibt. Nur zu empfehlen. Freundlicher Gruss J. GYGAX

kompetente individuelle Beratungen und Therapien grossartiges Angebot: Kunst, Sport uvm Einzelzimmer gute Küche ruhige Lage in der nähe von Bern Beeindruckt hat mich. -die respektvolle Betreuung -die Erarbeitung für eine individuelle Therapie -Entzug ohne Benzos kein Benzo-Entzug nach dem Alk-Entzug -MAN DARF FRAGEN¨ Pflegepersonal ist für Dich da!

Ich empfehle es nicht weiter. Die Pflege sind sehr arrogant und gehen nicht auf die Leute ein. Die Umgebung wäre schön aber trotzdem.