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Bewertungen, Kontaktdaten für Station Jungfraujoch

Geschichte

Station Jungfraujoch is een ondergronds spoorwegstation in de Zwitserse gemeente Fieschertal op 3.454 m.ü.M. hoogte aan de zuidflank vlak onder de kam van de Jungfraujoch. Het station is het eindstation van de Jungfraubahn en het hoogst gelegen spoorwegstation van Europa. In 2013 was het het op vijf na hoogste treinstation ter wereld. Het station en de aangrenzende infrastructuur is eveneens dicht bij de toppen van de Eiger, Jungfrau en Mönch gelegen. Vanuit het station gaat er een lift naar het Sphinx-Observatorium.Het station werd geopend op 1 augustus 1912 als eindpunt van een bouwperiode van de Jungfraubahn die zestien jaar duurde. De stationsinfrastructuur werd in 1991 met onder meer een nieuwe inkomhal verbeterd.

Adresse: Lauterbrunnen
Stadt: Lauterbrunnen



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Bewertungen
Man muss einfach mal hier gewesen sein, um zu begreifen, was der Mensch und die Technik vor über 100 Jahren schon leistete. Und man darf heute noch geniessen, was damals geschaffen wurde...
Top moderne Zugstation hoch in den Bergen. Auch hier sind die Züge pünktlich und sauber.
Toller Ort und tolle Aussicht. Aber viel zu viele Touristen dort. Kann man sich einmal anschauen dann aber nie wieder
Zu Recht Top Of Europa. Was in den Tunnels rund um den Bahnhof geboten wird ist einzigartig. Und wenn dann auch noch das Wetter stimmt ist die Aussicht grandios. Man wird für den hohen Preis gut entschädigt!
Wunderschöne, eindrückliche Aussicht auf Gletscher und Flachland, viele Touristen, jedoch hat man zwischen Jungfrau und Mönch eher eingeschränkte Sicht auf die ganzen Alpen. Trotzdem eine Reise wert.
Obwohl ich schon mittelalterlich bin und nicht mehr auf der Höhe der Fitness - so freue ich mich doch ab dem Wind, der Aussicht, der Einfachheit hoch oben in den Bergen. Das findet man AUCH auf dem Jungfraujoch, zum Beispiel auf der Sphinx-Plattform oder bei der Wanderung Richtung Mönchsjochhütte - oder wenn man sich gedanklich in die Zeit der Pioniere, welche diese Bahn gebaut haben, zurückversetzt. Wäre da nur nicht der flughafenmässige touristische Klamauk rund herum, Schoggiparadies, höchster Uhrenladen, drei Restaurants, Filmshow, ... alles Inhouse. Klar, das braucht es, wenn man ein Touristenmagnet für die ganze Welt sein will.
Diese Tour macht ehrfürchtig. Die Fahrt und alle Besichtigungen sind jeden Franken ohne jedes wenn und aber wert. Idealerweise sollte man zuvor immer den regionalen Wetterbericht im Auge behalten, sonst steht man wirklich in den Wolken und sieht leider nur 'Watte'. Ganz toll wird der Blick, wenn es am Tag zuvor ordentlich geregnet hat und nun der Himmel meilenweit blau zeigt - allerdings kann es dann nötig sein, für allzu empfindliche Kameras einen ordentlichen Graufilter dabei zu haben.
Eine katastrophale Organisation zu Corona-Zeiten! Das Stirn runzeln begann am 20. August 2020 unter der Corona-Maske schon in der völlig überfüllten Wengeneralpbahn. Auf der Jungfraubahn hatten wir ja gegen Aufpreis !!! reservierte Plätze, wenigstens auf der Bergfahrt. Von denen war auch jeder Einzelne sorgfältig besetzt, obwohl es eigentlich keine Massen-Veranstaltungen geben soll. Dieser Zug war aber gleichsam eine Massen-Veranstaltung, ohne Abstand! Über das, was man auf dem Jungfraujoch dann zu sehen bekommt, da kann man sich streiten. Der Ausblick auf den Aletschgletscher ist sicherlich ein Highlight. Was da oben Luxusuhren und Schokolade verloren hat, müssen wir wohl die ausbleibenden!! weit gereisten Asiaten und Amerikaner fragen. Vor der Talfahrt kam dann die absolut unhaltbare Katastrophe, ja ein Horror-Trip!! Die Organisation der verantwortlichen Jungfraubahn hat völlig versagt, und schon weit vor dem eigentlichen "Bahnhof" drängten sich unkontrolliert viel zu viele Leute. In der Felskaverne der Bergstation brach dann das Chaos aus. Abschrankungen wurden entfernt, worauf verzweifelte Jungfraubahn-Mitarbeiter ein Geschrei machten, und die Leute zurück drängten mitten in der Corona-Pandemie!!!. Da standen wir dann eine geschlagene halbe Stunde, bis wir mit über einer Viertelstunde Verspätung endlich im zu Tal fahrenden Zug sassen. Einmal und nie wieder! Es ist eine Schande für "Top of Europe" den Schweizern das so genannte Markenzeichen des Schweizer Tourismus derart beschämend zu präsentieren. Pfui!! Da gibt es als Alternative haufenweise Schweizer Berge, auf denen man sich wirklich willkommen fühlt.
Jungfraujoch ist sehr schön
Abzocker Preis und nulll Organisation bei der Bahnfahrt. Es herrscht ein riesiger Durcheinander beim Einsteigen! Für Schweizer Verhältnisse ist es eine Katastrophe!
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