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Bewertungen, Kontaktdaten für Stapferhaus Lenzburg

Geschichte

Das Stapferhaus Lenzburg wurde 1960 von Pro Helvetia, Pro Argovia, Stiftung Schloss Lenzburg und der Neuen Helvetischen Gesellschaft als Stätte der Begegnung und geistigen Auseinandersetzung gegründet. Heute wird die Institution hauptsächlich vom Kanton Aargau, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und der Stadt Lenzburg finanziert. Private Stiftungen, Gönner und Sponsoren leisten projektbezogene Unterstützung. Das Stapferhaus arbeitet an der Schnittstelle von Kultur und Wissenschaft und spricht mit seiner Arbeit ein breites Publikum an.Das Stapferhaus wurde bis 1991 von Dr. Martin Meyer, 1992 bis 2002 von Hans Ulrich Glarner geleitet. 2002 bis 2011 wurde es unter der Co-Leitung von Beat Hächler und Sibylle Lichtensteiger geführt. Seit 2011 ist Sibylle Lichtensteiger Leiterin des Stapferhauses.Domiziliert ist das Stapferhaus auf der Höhenburg Schloss Lenzburg im schweizerischen Mittelland und ist neben seinen eigenen Projekten ein begehrter Kurs- und Seminarort. Stiftung und Gebäude sind nach Philipp Albert Stapfer benannt.AusstellungenMit seinen Ausstellungen zu gesellschaftspolitischen Fragen ist das Stapferhaus in den letzten Jahren über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden: Anne Frank und wir, a walk on the wild side, Last minute, Autolust, Strafen, Glaubenssache. Eine Ausstellung für Gläubige und Ungläubige, nonstop. Eine Ausstellung über die Geschwindigkeit des Lebens, HOME. Willkommen im digitalen Leben, ENTSCHEIDEN. Über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten und GELD. Jenseits von Gut und Böse .



"Im Stapferhaus stehen die grossen Fragen der Gegenwart im Mittelpunkt: was unser Leben prägt, das Land beschäftigt und die Welt bewegt. In sinnlich erfahrbaren Ausstellungswelten lädt das "European Museum of the Year 2020" auf unterhaltsame Art und Weise zur kritischen Auseinandersetzung mit den grossen Fragen unserer Zeit ein."
Adresse: Lenzbourg
Stadt: Lenzburg



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Bewertungen
Schnelle Abwicklung, freundlicher Empfang. Sehr gute Ausstellung, empfehlenswert und gerne wieder.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Mein Lieblingsmuseum! Dieses Museum ist stets einen Besuch wert. Mir haben alle Ausstellungen der letzten Jahre total gefallen, vor allem die Ausstellung „Geschlecht“. Sehr freundliches Personal, sauber und professionell-so erhalten alle Zugang zu Kunst.
Die Ausstellung "Natur" hat etwas seltsam auf uns gewirkt. Einerseits haben wir die für unsere Zeit "typische" Inszenierung von Natur über alle möglichen Medien, andererseits ist alles etwas düster und dunkel geraten. Wir haben jedenfalls nicht verstanden, was wirklich die Auseinandersetzung mit der Natur sein soll und hatten etwas mehr Tiefe erwartet - so analog zu den beiden vorhergehenden Ausstellungen. An dem von uns besuchten "offenen Montag" war leider auch die Cafeteria geschlossen, welche angesichts der minergiebestimmten schlechten Luft immer eine Auflockerung ist.
Leider ist die aktuelle Ausstellung ein Etikettenschwindel. Anstelle von Wissensvermittlung über die Natur im Aargau, wird einem ab dem zweiten Raum ein klar politisch links ausgericht Vortrag über den Klimawandel gehalten. Insbesondere im letzten Raum werden gegenteilige Meinungen abgetan oder sogar lächerlich gemacht. Dies war leider auch schon in der Geschlechter ausstellung nicht anders. Ich werde dieses Musem erst wieder beschen, wen eine wertungsfreie, auf Fakten basierte Wissensvermittlung erfolgt, wie es der Auftrag eines Museum wäre.
Ausstellung wie frühere Ausstellungen im Stapferhaus alle Ausstellungen seit 2010 gesehen grundsätzlich vom Prinzip her gut gemacht, aber mit etlichen massiven Abstrichen: - Man erfährt in vielen Bereichen nichts wirklich Neues - Politisch sehr einseitig in einigen Bereichen linker, woker Mainstream klar spürbar - Grauenvoller Gendersprech mit Doppelpunkten Text bzw. Sprechpausen gesprochen in allen Bereichen - Barfussgang eher grenzwertig Raum nicht allzu warm, ein Bereich mit recht spitzen Steinen am Boden Es wäre schön, wenn künftig wieder eine lesbare statt einer Ideologie-orientierten Sprache verwendet würde. Ausserdem wäre es sinnvoll, künftig wieder Ausstellungen zu machen, die interessante, aber weniger Mainstream-behaftete Themen beinhalten, wo vieles bekannt ist. Da waren frühere Ausstellungen zu Themen wie Heimat, Fake-News, Geld, Digitalisierung deutlich besser. Aber schon die Geschlecht-Ausstellung auch Mainstream-Thema fiel in Bezug auf das Erfahren von Neuem etwas ab.
Tolle Ausstellung, sehr beindrückend, es war auch für Kinder 8 und 4 Jahre alt interessant. Gerne wieder
Empfang freundlich und speditiv. Die neue Austellung Natur ist etwa lahm. Anfang sehr gut da man Baarfuss durch die Austellung geht. Jedoch hat diese für den grossteil der Ausstellung keinen Nutzen. Viel bekanntes und zum lesen. Etwas mehr Veranschaulichungen der Zahlen würden es spannender machen. Ende der Austellung ist dafür gut gelungen.
Immer einen Besuch wert. Bisher haben uns alle Ausstellungen der letzten Jahre sehr gefallen. Tiefgründig, regen immer zum Denken und Hinterfragen an. Top!
Geniale aufschlussreiche Ausstellung. Sehr empfehlenswert
Sehr gute Atmosphäre für Tagungen etc, Catering war auch sehr lecker, ein gelungener Tagungstag!
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