Bewertungen
Gediegener Saal im barocken Stil gehalten für Anlässe im kulturellen aber auch für andere Veranstaltungen bis zu zu 500 Personen ausgelegt. Diverse Programm Angebote von verschiedenen Künstlern und Gruppen im Angebot. Beschränkte Parkplatzangebote in der Nähe. 5 Minuten vom Bahnhof zu erreichen.
Ein schönes Musical genossen. War super, gerne wieder einmal. Um den Andrang in der Pause zu bewältigen wäre ein 2 ter Kiosk wünschenswert.
Kleine aber sehr feine Bühne mit tollen Aufführungen und Konzerten. 14. März Soirée Classique Igudesman@Joo, Play it again...Klassik GANZ ANDERS...mit viel Augenzwinkern UND KÖNNEN! 21. März erneut grossartige Aufführung Schauspiel "Geächtet" von AYAD AKHTAR. Und im Übrigen: Von der Garderobière über die Bardamen, die Platzanweiser/Innen , die Administration und die Theaterleitung sind ALLE SEHR ZUVORKOMMEND
Die Bestuhlung auf dem Balkon ist seit Jahren eine Zumutung. Für jede*n über 1m70 schlicht unmöglich. Schade um das Programm.
Nur wenige Gehminuten vom Bahnhof aus gelegen auf der linken Seite.
Gute Erreichbarkeit. Etwas in die Jahre gekommen. Enge Sitzplätze.
Ich kann nur über die Oltener KABARETTTAGE schreiben, bei denen ich zweimal auf der Bühne stand. Die Lage in der Nähe des Bahnhofs ist perfekt, das Ambiente der Räume angenehm, Licht und Ton sind hervorragend, ebenso das Personal. Das Programm der Kabaretttage ist immer gut und abwechslungsreich dank der engagierten Organisatoren.
Zu enge Bestuhlung auf dem Balkon. Ab einer Grüsse von ca. 1Meter 80 Centimeter, sitzt man nicht mehr bequem. Keine Gekühlte Getränke im Ausschank im Balkonvoyer, man muss sich diese im Parterre holen gehen. Akustik war dafür sehr gut.
Wir sahen uns das Theaterstück "Ein Mord wird angekündigt" an. Die Darstellung war durchaus launig. Leider wurde das Erlebnis getrübt durch die unfassbar miese Bestuhlung auf den Balkonplätzen. Diese sind im Bereich der abgestuften Tribünen fix installiert, noch nicht mal die Seitenlehnen lassen sich hochklappen. Normal grosse Personen stossen unweigerlich mit den Knien an die Vordersitze. Dabei ist der Platz nach hinten hin, wo keine Sitze sind, relativ breit. Hier wurde einfach der vorhandene Raum nicht richtig genutzt. Als wäre diese architektonische Fehlleistung nicht schon genug, ist man besser gewarnt, dass man Getränke, die man käuflich an der Bar erwerben kann, in Glasflaschen abgegeben werden, die aber nicht in die Vorstellung mitgenommen werden dürfen. Darauf wies aber das Personal an der Bar nicht hin. Ergibt auch irgendwie keinen Sinn. Das Publikum war deutlich im Durchschnitt Ü50 und meilenweit von petardenwerfenden Hooligans oder dergleichen entfernt. Der Angestellte, der uns darauf hinwies, blieb höflich aber beharrte darauf, die Flaschen abzugeben. Man könne sie beschriften und an der Bar hinterlegen. Sry, selten sowas Kundenunfreundliches erlebt. Das ist wirklich schade, denn das Theater hat durchaus Charme. Einen der Kritikpunkte könnte man ganz einfach lösen, PET statt Glas, wenn das Glas das Problem ist.
Viel zu eng bestuhlt und die Plätze sind nur von rechts zugänglich, darum müssen sich links sitzende Besucher zwangsläufig an den bereits sitzenden Gästen vorbeiquetschen. Kein Durchgang vorne oder hinten. Ausserdem gibt es nur die regulären 2 Eingänge rechts und 1 Notausgang links. Im Brandfall eine absolute Katastrophe! Das Foyer ist gemessen am Besucher-Fassungsvermögen viel zu klein. Für ein "Stadttheater" einfach nur beschämend!