Spiegelart

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Spiegel-Art: Die Kunst, aus Spiegeln Bilder zu machen

Geschichte

Franziska Fritzsche zaubert nicht, wenn sie Spiegel in Bilder verwandelt Hinter diesem Kunststück steckt eine patentierte Technik und viel Geschick, um damit umgehen zu können. So entstehen Spiegel mit jedem möglichen Bild und Text.

Neu an den bedruckten Spiegeln ist, dass sie jetzt auch in Kleinstauflagen erhältlich sind. Das beginnt bei einem Spiegel und kann auch gut und gern hundert umfassen. So wird jeder Spiegel zu einem Unikat, auf Wunsch sogar in limitierter Auflage.Genau diese Kleinstauflage macht es möglich, dass praktisch zu jedem Anlass ein Spiegelsujet gefunden werden kann: Für Geburtstage und Jubiläen, für Geburt, Verlobung und Hochzeit, für den sportlichen Erfolg oder die bestandene Prüfung, für Papi und Mami, Bruder und Schwester, für den langjährigen Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin, für den Chef oder die Chefin, für eine Mannschaft oder eine Belegschaft, für eine Musikband, die freiwillige Feuerwehr oder die Laienbühne, kurz: für jede und jeden zu jeder Gelegenheit. Und weil nicht jeder Anlass gleich ist, gibt es auch verschiedene Formate und Rahmen. Der kleinere Spiegel misst 30x40 cm, der grössere 40x50 cm, beide hoch oder quer. Dazu gibt es vier verschiedene Rahmenarten und Farbvarianten in Holz, Aluminium und Kunststoff. Übrigens: Trotz der Einzigartigkeit jedes Spiegels kostet er kein Vermögen. Bereits ab 190 Franken erhält man sein eigenes Unikat. Die spezielle Technik hat ein Deutscher entwickelt und für Europa patentieren lassen. Franziska Fritzsche hat nun die Lizenz erworben und geniesst jetzt das Exklusivrecht für die ganze Schweiz, um mit diesem speziellen Verfahren Spiegel-Bilder herzustellen. Lassen Sie sich kostenlos beraten.

Spiegel-Art, Franziska Fritzsche, Telefon 043 422 89 13 oder [email protected].