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Bewertungen, Kontaktdaten für Schloss Böttstein

Geschichte

Das Schloss Böttstein ist ein Schloss im Kanton Aargau. Es befindet sich am Rande des Dorfes Böttstein am linken Ufer der Aare.GeschichteVom 11. bis zum 13. Jahrhundert bewohnte das Adelsgeschlecht der Freiherren von Böttstein die Burg. 1218 übertrug der Ritter Luthold von Böttstein dem Edelknecht Mangold Chelhalda von Rheinfelden und seinen Söhnen Johannes und Mangold den Kirchensatz zu "Buckhein" (Beuggen), den Wald Hardt und die neuen Matten als Lehen für eine Schuld, die sich wohl danach von Beuggen nannten. Danach gelangte Burg Böttstein mit dem dazugehörenden Grundbesitz, den Kirchensatz zu Böttstein an die Herren von Tiefenstein (Teufen). Hugo I., der älteste der drei Brüder von Tiefenstein, der mit Mechthild von Wart verheiratet war, verkaufte 1239 diesen Besitz den Johannitern in Bubikon. Am 5. Juni 1606 kauften die Brüder Johann Peter von Roll, Ritter, Hans Walther von Roll, Ritter St. Stephans Orden, und Junker Karl Emmanuel von Roll für 1.800 Gulden das Gemeindegebiet von Böttstein. Sie hatten von ihrem Vater 574.000 Gulden geerbt. 1615 bis 1617 erbauten sie anstelle der Burg die Schlossanlage mit Herrenhaus und Kapelle. Durch den Bau und den auch im Übrigen luxuriösen Lebensstil verminderte sich das ererbte Vermögen bis 1674 auf 35.000 Gulden. Danach kamen das Schloss und die Ländereien durch Heirat in den Besitz der Familie Schmid aus Uri.Die von Schmid waren im Dorf sehr geachtet und beliebt, weil sie sich sehr um das Wohl der Bevölkerung sorgten und allen ein Auskommen sicherten. Es war damals die einzige Verdienstmöglichkeit, im Schloss als Knecht, Magd oder Tagelöhner zu arbeiten. Ein Knecht hatte einen Jahreslohn von 50 bis 60 Franken (2 Franken = 1 Gulden), eine Magd 30 bis 40 Franken, ein Tagelöhner 60 Rappen, wenn er daheim ass, und 30 Rappen, wenn er im Schloss verköstigt wurde. Das ganze Jahr hindurch wurden 30 bis 40 Leute beschäftigt.

Adresse: Böttstein
Stadt: Böttstein



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Bewertungen
Als Seminarteilnehmer fand ich die Einrichtung im Festsaal gut. Die Verpflegung war ansprechend präsentiert und hat geschmeckt. Leider war der Saal sehr kalt, so dass die Teilnehmenden ihre Jacken anbehalten mussten.
Sehr schönes Ambiente und freundliches Personal. Habe auswärts gegessen und kann die Küche daher nicht bewerten. Frühstück war 07:30 noch nicht fertig und recht einfach gehalten keine Brötchen. Zimmer war sauber, aber das Bad in Plastikvollauskleidung wie in Low Budget Hotels eine echte Enttäuschung. WLAN war vorhanden, nur einloggen konnte ich mich nicht. Bei Mitreisenden hat’s funktioniert. 06 Uhr läuten die Glocken der Schloss?Kirche und damit war die Nacht vorbei. So richtig empfehlen kann ich das Hotel nicht. Lage, Ambiente und Historie ist eben nicht alles.
Ich empfehle jedem folgendes zu lesen, der eine Hochzeit plant. Das Schloss Böttstein ist im jetzigen Zustand Sept. 18 unprofessionell und chaotisch. Ein Ehepaar verwirklichte sich ein Traum mit dem Schloss, scheint aber völlig überfordert und verheizt gutes Personal. Auf Versprechen und vertragliche Vereinbarungen wird ungenügend geachtet. Nachdem Besitzerwechsel kontaktierten wir das Schloss im Frühling und verabredeten einen Termin für die Besichtigung der Lokalität und zum Essen im Restaurant, um ein mögliches Hochzeitsmenü zu finden. Bei Ankunft mussten wir minutenlang an der Rezeption warten bis jemand kam. Es war ihm sichtlich unangenehm uns mitteilen zu müssen, dass keine verantwortliche Person mehr vor Ort ist und man uns am nächsten Tag anruft. Dies geschah nicht, so dass wir uns meldeten. Es wäre ein Versehen gewesen. Ein neuer Termin wurde ausgemacht. Bei diesem konnten wir das gewünschte Menü testen, welches wirklich gut war und auf eine ausgezeichnete Küche schliessen lässt. Die Organisatorin zeigte uns noch die Räumlichkeiten. Dabei liefen wir der neuen Besitzerin über den Weg, welches sogleich in ein nettes/längeres Gespräch überging. Sie erzählte von Ihren Plänen mit dem Schloss, die Renovationen der Hotelzimmern und wie schön sie die Bogenkammer herrichten will. Leider zog sie auch über das alte Personal her und wie unfair der Besitzerwechsel über die Bühne ging. Organisatorin und Besitzerin sagten uns mehrfach, wie wichtig es Ihnen ist, dass wir den schönsten Tag im Leben erhalten. Wir gingen mit guten Gefühl nach Hause. Wenige Wochen später meldeten wir uns wieder, da weder die versprochene Offerte zu den besprochenen Punkten kam, noch die finale Zusage für unseren Hochzeitstermin. Am Telefon meldete sich der neue Organisator und wusste von nichts von alldem, was wir mehrstündig besprochen hatten. Erneut wurde ein Termin vereinbart, alles nochmals durchgekaut, die Besitzerin kam hinzu, wir wurden beschwichtigt, es wurde über die gekündigte Organisatorin gelästert. Wir würden die Hochzeits-Offerte am nächsten Tag erhalten. Diese kam nach etwa 2 Wochen und hatte diverse Fehler darin. Also erneut Termin vereinbaren, erneut gabs eine neue Organisation und alles von vorne. Per Whatsapp ?! macht sich der Herr von der Orga an einem späten Abend über die geplante Hochzeit lustig und beleidigte uns. Die Besitzerin Frau Lauper war natürlich entsetzt und übernehme nun persönlich unsere Hochzeit, aber auch hier hörten wir wieder nichts mehr. Nach 3 Wochen ohne Ergebnis übernahm dann Ihr Ehemann Herr Bollier. Wir besprachen erneut alle Punkte. Seine Tochter hat uns kurz darauf den finalen Vertrag gesendet. Mehrfach wurde abgesprochen und auch vertraglich festgehalten, dass wir den Festsaal am Abend vor der Hochzeit ab 18 Uhr herrichten können. Bei Ankunft war der Saal aber mit einer anderen Hochzeit besetzt. Man versprach uns um 7 Uhr morgens wäre der Raum geputzt und bereit. Nur dank unseren Freunden hat es gerade noch so geklappt. Sie haben um 8 Uhr selbst angefangen zu putzen, da nichts aufgeräumt wurde. Von Gästen hörten wir im nachhinein, dass der Bedienung die Apero Häppchen auf den Innenhofboden fielen, aufgesammelt und dann weiter verteilt wurden. Einige berichteten ihre noch halbvollen Weingläser verschwanden mehrmals durch die Bedienung ein Schelm der böses denkt, ein Teil der Hochzeitstorte wurde im Kühlraum vergessen, so dass sie schwer zu schneiden war. Manche Gäste wurde kein Stück Angeboten und/oder mussten in die Küche laufen, um ein Stück zu bekommen. Am Ende blieb dadurch viel Torte übrig. Für eine hochpreisige Lokalität stimmt leider, nebst der kaum existenten Organisation, auch der Service überhaupt nicht. Vieles scheint kurzerhand improvisiert. Für uns ist verständlich, Fehler passieren überall. Doch hätten wir von Anfang an gewusst, was auf uns zukommt, hätten wir einen Bogen um das Schloss gemacht. Schlussendlich mussten wir und unsere Freunde ein Grossteil von deren Job machen, sonst wäre das nichts geworden. Ich hoffe sie bekommen die Kurve. Wäre schade um die schöne Lokalität.
Ich würde diesen Ort zum heiraten wirklich nicht weiterempfehlen... Die Organisation vor Ort unprofessionell zu nennen, wäre eine wahrhaftige Untertreibung.. Dass sich mit dem Besitzerwechsel einiges ändern würde, war uns klar aber was wir bis zum letzten Tag vor der Hochzeit und auch danach noch erleben mussten, wünsche ich wirklich keinem Brautpaar. Die neue Besitzerin ist sehr charmant und lässt einen glauben, sie habe alles im Griff. Ich bin mir sicher, sie glaubt das selbst auch. Doch in Wahrheit steckt ihr Kopf in den Wollken. Uns wurde nach diversen Kündigungen der Verantwortlichen für unsere Hochzeit, versprochen, die Sache würde die Schosseigentümerin persönlich übernehmen.. Erreichbar war sie selbst selten Besprochene Dinge gingen vergessen und E-mails wurden ignoriert.. Stattdessen stand jedes Mal eine neue Person vor uns die keinen Schimmer von unseren Plänen hatte, da selten etwas tatsächlich notiert worden war.. Als sie sich der Sache tatsächlich angenommen zu haben schihn, lief garnichts mehr und wir wurden von ihr die letzten 3 Wochen bis zur Hochzeit komplett ignoriert.. Der Raum Bogenkammer den wir für die Trauuing vorgesehen hatten, war nicht wie versprochen renoviert worden und sah aus wie eine alte Küche, die als Abstellkammer benutzt wird. Der Festsaal, den wir am Abend vorher schon reserviert hatten um Licht und Tonanlage zu installieren, die wir selber organisieren mussten und die aufwändige Tischdekoration aufzubauen, die wir selbst gemacht hatten, war als wir um die besprochene Zeit ankamen, mit einer anderen Hochzeit belegt, sodass alle Techniker für Licht und Ton, Dj, Trauzeugen, Eltern und Brautjungfern um sonst angereist waren. Als wir nach der Hochzeit Alles abholen wollten, mussten wir feststellen, dass die Schlosseigentümerin auchnoch unsere Tischblumen gestohlen hatte, um sie im Schloss zu verteilen, samt Vasen.. Positiv bewerten kann ich einzig das Engagement der jungen Tochter der Schlosseigentümer und des Koches der seine Kündigung rauszögert hatte um unsere Hochzeit noch bekochen zu können. Sie hatten sich unser erbarmt eine Woche vor der Hochzeit mit uns den Vertrag fertig zu stellen und geeignetere Räumlichkeiten für die Trauung zu finden.. Es ist eine schön aussehende Location aber für einen solchen Anlass hätten wir bei den Preisen Professionalität erwartet.
Sehr teuer für den Brunch, keine gute Bediening, alles kalt und vorgekocht. Nicht empfehlenswer. Werden den Muttertag nicht so schnell vergessen, jedoch nicht im positiven Sinn.Service: 1/5
Ein Schloss mit wunderschönem Innenhof und idyllischem Garten mit Terrasse. Im Hintergrund rauscht das Wasser wenn man entspannt in den Lounge-Möbeln sitzt. RELAX total. Die Kapelle am gleichen Ort und ebenfalls ein grosser Saal mit Parkett vor Ort. Der perfekte Ort für Hochzeiten, Feste feiern und um Seminare durchzuführen. Das Restaurant hat schöne helle Räume mit Stuck und das Ambiente ist stimmig, das Essen sehr fein und sensationell angerichtet. Der Service ist flink und freundlich und lässt keine Wünsche offen. Ein Ort zum Wohlfühlen, zu Zweit oder in grosser Gesellschaft. Wir kommen wieder!
Wunder schöner Ort zum Geniessen, hatten unser Firmenessen hier, sehr zuvorkommender Service freundliches Personal und fantastisches Essen, das Essen war so gut, dass ich erst beim Dessert bemerkt habe ich sollte noch ein Foto machen, Asche auf mein Haupt
Wir waren mit 9 Pferden und einer Königlichen Hochzeitzkutsche und einer 12 plätzigen Postkutsche da. Wir wurden vorzüglich bedient. Sogar Kaffe bekamen wir zu den Pferden auf dem grossen Parkplatz. Die Besitzerin brachte den Pferden Äpfel und war sehr begeistert von unserem Auftritt. Also ich kann diese Lokation nur empfehlen.
Das Restaurant war absolute klasse, sehr exquisit und das personal überaus freundlich. Das Hotel war auch ganz toll, seh saubere austattung. Da es aber eher abgelegen liegt und direkt neben dem AKW macht es dies nicht gerade attraktiv für längere aufenthalte.
Schön gelegen. Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen. Sehr freundliches Personal und ausgezeichnete Küche!!! Ein Abstecher ins Axporama ist empfehlenswert für Kinder sehr interessant.
Kommentar zu diesem Ort

Anweisungen nach Schloss Böttstein mit Öffentlicher Verkehr (ÖV)


Böttstein, Schloss 150 meter
376
Böttstein, Birch 360 meter
376

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