Ganz oben angekommen ist, wer sich im neuen • • • Rooftop Restaurant der Modissa in einen Sessel sinken lässt.
Ganz oben angekommen ist, wer sich im neuen • • • Rooftop Restaurant der Modissa in einen Sessel sinken lässt: Der Wein wartet bereits gekühlt auf dem Tisch und die Speisen kommen auf einem Servierwagen herangerollt. Wenn Gastro-Unternehmer Michel Péclard und sein Geschäftspartner Florian Weber zu Tisch bitten, darf man sich auf ein neues Highlight in der Zürcher Gastronomie freuen. Hoch über dem Trubel der Bahnhofstrasse entspannt und feiert man auch noch nach Ladenschluss mit einzigartiger Aussicht.
Nach fast einem Jahr kommt der grosse Umbau der Modissa zum Abschluss. Hinter der denkmalgeschützten Fassade des bekannten Modehauses an der Zürcher Bahnhofstrasse ist ein zeitgemässes Flagship des Familienunternehmens entstanden – ein kulinarisches Highlight erwartet die Gäste ganz oben im 6. Stock: Das • • • Rooftop Restaurant aus dem Hause Péclard verwöhnt die Gäste auch noch nach Ladenschluss. Einen Namen hat das Lokal übrigens nicht, Michel Péclard: «Wir hatten ganz viel tolle Ideen, aber zuletzt wird sowieso jeder von der Modissa reden.» Stolz präsentiert er die einzigartige Aussicht hoch über der Bahnhofstrasse: «Das wird eine schönsten Locations von Zürich.» Die kann im Sommer auch von der Terrasse genossen werden, die sich rund um die Ecke des Lokals zieht. Die durchgehende Glasfassade reicht bis zum Boden und lässt sich grosszügig öffnen, so dass die Grenzen von Innen und Aussen ineinander fliessen.
Das Interieur und Mobiliar orientiert sich mit den warmen Grautönen am Gesamtlook der Modissa und wurde exklusiv für das Rooftop designt und hergestellt. Die Wandverkleidungen und Leuchten sind aus Kupfer und Messing, die Spiegel antik, die Tische und Stühle aus rezikliertem und zertifiziertem Teakholz sind mit Wildleder bezogen. Insgesamt 100 Plätze bietet das Restaurant, das Konzept ist von der Inneneinrichtung bis zum Essen optimal durchdacht. «Wer aus dem Lift kommt, betritt hier eine eigene Welt», führt Péclard weiter aus. Eine massive Glaswand aus geschäumtem Aluminium trennt das Lokal vom Entrée ab. Die Bar aus massivem Nussbaumholz mit der offenen Küche dahinter befindet sich auf Sitz- und nicht wie sonst in der Schweiz gewohnt auf Stehhöhe. Auf den Tischen wartet bereits ein Kühler mit Mineralwasser und Wein: «Der Gast soll sich wie in seinem eigenen Wohnzimmer fühlen. Die Flasche ist schon entkorkt, er kann den Zapfen nur noch rausziehen und sich ein Glas einschenken», erklärt der innovative Gastronom.
Das Personal fährt im wahrsten Sinne des Wortes mit Dampf zu den Tischen: Auf eigens angefertigten Dumplingwagen werden heisse asiatische Teigtaschen serviert. Angeboten wird eine vielseitige und hochwertige Fusionküche, inspiriert von Reisen nach Tokyo, New York und Los Angeles. Auf den rollenden Take-Aways werden neben den Dumplings auch mal Hackbraten oder Angus-Beef serviert. Ergänzt wird das Angebot mit Salaten, kalten Speisen und grosszügig gedeckten Dessertwagen. Bezahlt wird anschliessend an der Bar. Das erspart das unvermeidbare Warten auf die Rechnung und sorgt für mehr Effizienz. Mit dem Rooftop will der Gastronom die nachts fast ausgestorbene Bahnhofstrasse beleben. Das Restaurant ist über einen Seiteneingang an der Uraniastrasse auch nach Ladenschluss zugänglich. An den Umkleidekabinen vorbei geht’s zum Lift und direkt hoch aufs Dach
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