Die reformierte Kirche in Bivio zuoberst im Oberhalbstein ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden.Geschichte und AusstattungReformation und folgendes JahrhundertEin Teil des Dorfes Bivio nahm vor 1584 die Reformation an, so dass Bivio zu einem konfessionell paritätischen Dorf wurde. Die heutige Kirche wurde erst 1675 nach den Bündner Wirren errichtet, so dass die Zeit der Auseinandersetzung um die simultane Benutzung der Kirche Son Giagl (Bivioter Rätoromanisch = Galluskirche) endete.Der Bundestag der Drei Bünde bestimmte 1657 für Bivio, dass Son Giagl bei den Katholiken verbleiben solle, während die Reformierten im Haus Salis-Soglio einen Saal zu erhalten und zur Gottesdienststätte auszugestalten hätten. An den Kosten des Saalbaus hatten sich die Katholiken mit 300 Florin zu beteiligen. Der rätische Bundesstaat trug 100 Florin zu den Unkosten bei. Zudem wurde den Reformierten die kleine Glocke aus dem ehemaligen Hospiz auf dem Septimerpass zugesichert.
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