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Bewertungen, Kontaktdaten für Psychiatrie-Zentrum Hard

Adresse: Römerweg 51, 8424 Embrach
Telefonnummer: 052 224 33 33
Stadt: Embrach
Route: Römerweg 51
Postleitzahl: 8424


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Bewertungen
Seit dem letzten Aufenthalt hat sich einiges verbessert. Das Personal ist nett und freundlich und hilft, wo es kann. Das letzte Mal war schwieriger als dieses Mal. Verbessert werden könnte noch die Ausstattung, dass es einfach noch etwas freundlicher und schöner aussieht in den Häusern.
schaun nicht, ob man isst. alle medikamente werden weggenommen. schwestern unfreundlich. seinen fixen medikamenten, welche man täglich einnehmen muss, muss man hinterherrennen. hier kanns einem nur schlechter gehen.
Ich empfand mein Aufenthalt vor 1 Jahr als sehr angenehm, personal war nett und humorvoll, Ärzte verhielten sich korrekt, man hatte seine Privatsphäre und Freiheiten bestmöglich erhalten. Danke an AK4 zu Oberst dass ihr mir geholfen habt wieder auf die Beine zukommen… werde euch weiterempfehlen
5/5 Ofenkäse. Die Akutstation erinnert mich an die Umstände damals im guten alten Vietnam. Laut Beurteilung der Ätzte gehört meine Tochter Ramoner in diese Klinik mit vorzüglicher Aussicht auf die Metzgerei Hack, die nur zur psychischen Störung einlädt. Der Döner mit zwiebelscharf war deliziös. Leider benehmen sich die Patienten nicht immer zuversichtlich und hauen mit ihren Köpfen mit voller Wucht gegen die Eisenstangen der Zellen. Auch muss ich sagen, dass ein bestimmter Pfleger, der sehr gerne Meddl hört, mir die Brüggl nauschmeissne wollte. Das fand ich schon sehr skurril und bizarr. Im Grossen und Ganzen vermag ich zu unterschreiben, dass dies einer der besten, wenn nicht DAS beste, Hotel ist, das ich je in meinen 78 Jahren als CEO der Swarovski gesehen habe.
Habe meine Langjährige Bekannte besucht! So was von einem Skandal, habe ich mein ganzes Leben noch nicht gesehen! Könnte hier Seitenweise schreiben! Der Film Einer flog über das Kuckuks ist gerade noch Human! Wenn der Tag kommt, an dem eine Kranke Schwester mich dahin überweisen will, dann nehme ich den Revolver und das wars dann! Also besser ins Gefängnis, da kann ich hinter Gittern wenigstens ein Fenster öffnen! Das es sowas in der Demokratischen Schweiz gibt hätte ich nie Gedacht! War mal an der Lengstrasse Zürich auf Besuch! Da dürfen die Patienten wengistens mit den Besuchern in der Kaffeeteria was zu sich nehmen! Embrach per sofort dem Boden gleich machen! Es grüsst ein gefrusteter Besucher! Henrys
Mein Onkel war nun 3 Wochen in der AK1. Er wurde psychisch so zur Sau gemacht, dass er nun professionelle Hilfe beanspruchen muss. Personal sei unmenschlich und scheinen Gefallen zu finden, die Patienten zu beschimpfen. Die Hygiene der Nasszellen sei wirklich eine Katastrophe. Er kann es noch nicht fassen, dass wir in der Schweiz so etwas zu lassen.
MAFIAMÄSSIGE VORGEHENSWEISE MIT DER POLIZEI, EINE KATASTROPHE. Medikamentöse Körperverletzungen scheint in der IPW ein Standard. Medikamente aufzuzwingen ist verboten, geschweige eine Rechtsmittelbelehrung liegt vor siehe Art. 434 Abs. 2 ZGB mitzuberücksichtigen ist auch Art. 433 und Art. 435 ZGB. Ich wurde mit Medikamenten körperlich und seelisch gedemütigt. Auch, dass mit der Austrittsdiagnose "Paranoide Schizophrenie" ist unter aller Sau, der Bericht kam zudem dann noch rund zwei Monate später, so dass man als Patient kaum was dagegen unternehmen kann. Am dritten Tag wurde ich entlassen, da ansonsten eine Zivilklage gegen die Klinik gedroht hätte. AN ALLE RUFT DIE PSYCHEX AN!
Bis jetzt habe ich noch nie so kranke, abartige Menschen und damit meine ich das Personal getroffen! Bleiben den ganzen Tag im Büro und machen nichts. Sogar ein Rezept für lebenswichtige Medikamente schreiben ist ihnen schon zu viel. Geht bitte nicht dorthin!
Für eine psychiatrische Akutstation ganz fürchterlich! Da kommt man krankheitsbedingt im Rollstuhl in die Klinik “Heil”anstalt” und dann? Die Duschen sind nicht behindertengerecht ausgestattet, der einzige Griff im Badezimmer ist weder von der Toilette noch von der Dusche aus nützlich greifbar und das Personal ist völlig unterbesetzt und entsprechend überfordert. Dass man zur Körperpflege halt einfach zehn Minuten Hilfe benötigt stösst an deren Grenzen. Da heisst es ganz einfach, ja Sie haben doch am Wochenende zweimal baden können. Stimmt, die Hilfe von dieser Pflegefachperson war hervorragend und ich wurde auch verstanden. Aber ich erhielt vor allem den Eindruck vom gesamten Personal, dass ein psychisches Problem im Rollstuhl für alle Neuland sei. Vorstellen kann ich mir das nicht wirklich, stellt die Rollstuhlthematik sicherlich kein derartig unbekanntes Neuland dar. Ich hoffe, der nächste sich noch nicht für die Geriatrie =NEUBAU qualifizierende Rollstuhlfahrer kann aus meinen Erfahrungen profitieren!! Ich wünsch es ihm/ihr!!!!! Ein Hoch auf das psychische Wohl in der Schweiz.
Gute Betreuung Sie geben sich Mühe. Es kommt auf das Personal an. Ich erlebte schon das einzelne es geniessen die Autorität zu zeigen auch dann wenn es unnötig und provozierend wirkt. das sind aber einzelfälle. Ich war selbst Patient und eigentlich alle bis auf einen Beträuer aus AKE 3, fand ich,. sehr gut und korrekt. Man darf nicht wegen einer Person welche krass autoritär ist, alle andern schlecht machen. In der Regel läuft es korrekt und anständig ab. Man hilft uns. Also mir halfen sie
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