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Bewertungen, Kontaktdaten für PSnäbebi

PSnäbebi

Info

Konzept für mehr Lebensqualität.

Adresse: 5737 Menziken
Stadt: Menziken
Postleitzahl: 5737


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Bewertungen
Ich musste als Notfall aufgenommen werden nach einem unglücklichen Sturz. Sehr freundliches und kompetentes Notfallteam. Ich wurde super behandelt. Auch die nachfolgende Pflege auf der Station war sehr super, geduldig und freundlich. Macht weiter soo, Ihr seid super. Danke vielmals für alles.
Schlimmste Erfahrung EVER! Bitte bleibt bloss fern von diesem sogenannten « Krankenhaus ». Mein Vater ist aufgrund von Magenbeschwerden/Blähungen nach Menziken gekommen. Bereits bei der Aufnahme wurde uns durch die Blumen zu verstehen gegeben, dass wir nicht willkommen sind es gibt Patienten, denen geht es viel schlechter, ist uns gesagt worden! Obwohl meinem Vater über Nacht unwohl war, war nie Pflegepersonal vor Ort, auch bei mehrmals läuten der Glocke. Am Tag darauf ist meiner Schwester aufgefallen, dass mein Vater im Gesicht und im ganzen Körper sehr geschwollen ist. Sie hat nach einer Erklärung gefragt und erst dann hat das « Pflegepersonal » die Infusion abgenommen, weil sie festgestellt haben, dass mein Vater wahrscheinlich zu viel Flüssigkeit gekriegt hat. Ein « Arzt » hat noch grfragt, ob wir ihnen nicht trauen würden?! Wie, wenn niemand zu meinem Vater schaut und er Wasser im ganzen Körper einlagert! Nach weiteren 2 Tagen wird mein Vater noch total geschwollen von Bauch abwärts mit einer Packung Wassertabletten entlassen Samstag. Am Dienstagnacht muss ich ihn noch mehr geschwollen und mit Wassereinlagerungen notfallmässig nach Aarau bringen, wo er nach wie vor Sonntag stationiert ist und wahrscheinlich auch noch die ganze nächste Woche. Mein Vater hat nach Menziken Wassereinlagerungen, die er nicht mehr abbauen kann. Das Krankenhaus in Aarau musste ihm über 2 Liter Wasser von der Lunge abziehen! Vom Bauch abwärts ist er immer noch voller Wasser, weil seine Niere das Wasser nicht mehr abbauen kann. Seine Niere funktioniert wahrscheinlich nicht mehr zu 100%, aber mein Vater hatte vor Menziken NIE Wassereinlagerungen! Es ist schrecklich zu sehen, wie fest mein Vater unter dieser Situation leidet, zumal er mit Bauchbeschwerden nach Menziken gekommen ist… Und relativ fit war. Hätte das Personal zu meinem Vater geschaut, hätten sie seine Vorerkrankung ernst genommen oder hätten sie zumindest gesagt « für endokrinologische Patienten haben wir keine Kompetenzen“ wäre mein Papa jetzt schon lange zu Hause oder hätte zumindest kein Wasser eingelagert. Das Personal in Menziken ist teilweise frech, inkompetent und hat überhaupt keine Zeit, sich um die Patienten zu kümmern! Uns wurde sogar vorgeworfen, dass die anderen Patienten wegen meinem Papa zu kurz gekommen sind! Jetzt stellen Sie sich mal vor, wäre meine Schwester nicht vor Ort gewesen!!! wie lange wäre es denn gegangen, bis das Personal gemerkt hätte, dass mein Vater anschwillt! Ich bin schockiert, ich hätte nicht gedacht, dass so etwas in der Schweiz möglich sei. Wir wissen mittlerweile, dass in vielen Krankenhäusern Personalmangel herrscht und dass das bestehende Personal total überlastet ist, aber solche Situationen MÜSSEN VERMIEDEN WERDEN, es DARF NICHT SEIN, dass die Patienten diesen Mangel bezahlen müssen! Es darf nicht sein, dass ein Krankenhaus einem über 80-jährigen Menschen, der sowieso viel schwächer ist und mehr Zeit benötigt, um sich zu erholen als eine junge Person, so etwas antut! Das ist erschreckend und total unmenschlich. Ah ja, nach über einer Woche haben wir den Arztbericht immer noch nicht erhalten - der „Arzt“ hatte keine Zeit diesen zu vervollständigen…
Unsere Grossmutter wurde leider hierhin zwangsverlegt. Nach den ersten Reklamationen und einem klärenden Gespräch mit den Ärzten klappte zwar die Kommunikation besser bis auf eine ältere Pflegerin, aber der Zustand meiner Grossmutter verschlechterte sich aprupt. Wir mussten sehen, wie unser Ersatzmami für immer geht. Die Todesnachricht hab ich in einem 53 sekündigen Telefonat ohne Beileidsbekundung erhalten. Ein Abschiednehmen wurde uns auch nicht, wie sonst üblich, ermöglicht. Der Todeszeitpunkt stimmt mit dem der Todesakte schlussendlich auch nicht überein, ausgegangen vom Telefonat es kam viel früher. Das macht die Situation noch trauriger.
Dank dem kompetenten Rettungsdienst 3 Minuten vom Notruf bis zum Eintreffen beim Patienten wurde ein Leben gerettet. Wir dürfen dankbar sein, in Menziken einen Spital zu haben. Besten Dank und die vollste Wertschätzung dem ganzen Team!
Ich habe mir am Sonntag eine tiefe Schnittwunde am Zeigefinger zugefügt. Nach der 1. Selbstversorgung liess ich es gut sein. Als der Finger gegen abend jedoch immer mehr schmerzte und anschwoll wollte ich mir eine fachkundige Diagnose geben lassen und etwas gegen die Schmerzen. Darum entschloss ich mich gegen 22uhr in den Notfall des Spital Menziken zu begeben. Dort eingetroffen wurde ich zunächst zurechtgewiesen wie ich mich anzumelden habe.Nebenbei wurde ich dann von einer Schwester? oder sagen wir besser anwesenden Person gefragt was ich habe. Ich erklärte dass ich gerne eine fachkundige Diagnose hätte über den Zustand meines Fingers oder ob es reicht am nächsten Tag zum Hausarzt zu gehen. Von den 4! anwesenden Schwestern hinter dem Pult kümmerte dies nicht. Es wurde weiter herumgealbert, gequatscht und gelacht..Es wurde mir gesagt ich solle im Wartezimmer platz nehmen und warten. Nach ca.20 - 30Minuten kam dann eine Schwester und berichtete dass im Moment viel zu tun sei und die Wartezeit 2-3 Stunden dauert. Keine Nacchfrage betreffend Schmerzen oder sonst was. Zudem fragte ich mich wofür 2-3 Stnden? Es war niemand zu sehen oder zu hören. Der Parkplatz war leer, es war alles ruhig. Sogar die Ambulanzfahrer waren draussen am rauchen.Daraufhin entschloss ich mich die Schmerzen weiter zu ertragen, mich selbst zu versorgen und am nächsten Tag zum Arzt zu gehen. Ich frage mich nun, was das mit einer Notfallstation zu tun hat. Ebenfalls musste ich das erlebte zu ersten verdauen und neu definieren. Zuerst musste ich Notall neu definieren, dann musste ich Stress neu definieren. Ich bin zum Schluss gekommen dass dies ein reiner Alibi - Notfall ist der nur dazu dient die Berechtigung als Spital anerkannt zu werden. Von einem professionellen Notfall erwarte ich andere Leistungen. Sogar im Ausland, in Staaten die wir gerne als 3. Welt Staaten bezeichnen und gerne belächeln wird man besser bedient. Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Das War mit Abstand das schlimste Erlebnis das ich je hatte, Das ist einfach gottlos frech dieses Personal diese Ärzte sind die reinste Katastrophe, Ich bin seit 1 Woche mit Magenbeschwerden und Verstopfung. Ich war Stationär und habe mich freiwillig entlassen weil ich diskussionen mit der Pflege hatte weil sie das Gefühl hatten da ich Jung bin mit mir sprechen zu können wie sie wollen das ist eine dreiste unverschämtheit, Heute war ich wieder beim Notfall und mir wurde eine Infusion angesteckt und mir wurde dreist ins Gesicht gesagt das ich eine unerträgliche Art habe! PLUS wurde über mich mit anderen Pflegekräfte gesprochen wie unerträglich ich wäre und mich nach imitiert Schämt euch! schämt euch, Meine Mutter wollte wissen ob es schneller geht und fragte die Pflege ich antwortete meinere Mutter auf meiner Sprache sie solle drausen warten, darauf hin wurde mir gesagt ich seje respektslos und mir die Infusion mit WUT raus genommen! Ich bin da geboren und mein lebenlang da gegangen, ich verabscheue diesen Spital ab dem heutigen Tag! DANKE für die dreistigkeit und die respektlosigkeit weil ich so jung bin heisst es noch lange nicht das ihr so sprechen könnt wie ihr wollt!
Ein riesen Lob an Frau Dr. med. Steiner, welche seit gestern meine Mama 81 nach einem Vorhofflimmern betreut !!! Meine Mama kam am Montag mit der 144 ins KSA, wo zwar die Notfallbehandlung super durchgeführt wurde, aber wieder einmal die rechte Hand nicht wusste was die Linke macht und zu unglaublichen Disskusionen führte - eine Patientenfabrik, die zwar medizinisch gut ist, aber der Informationsfluss überhaupt nicht funktioniert und es Assistenzärzten bei allem Respekt für ihren Beruf und Stress an Anstand und Empathie fehlt. In diesem Sinne bin ich so froh, dass sie nach dem Eingriff nach Menziken überführt wurde und dort nicht nur freundlich und angemessen betreut wird, sondern sich eine Frau Dr. med. Steiner auch die Zeit nimmt, Angehörige unaufgefordert zu kontaktieren, informieren und Fragen in Ruhe und sehr, freundlich und kompetent zu beantworten. Vielen, vielen herzlichen Dank nochmals an Frau Dr. med. Steiner
Möchte mich bedanken für die medizinische Hilfe die ich im Notfall, sowie auf der Etage im 2. Stock Zi. 203 erhalten habe. Ein Lob gilt auch der ganzen Küchencrew, das Essen wahr vorzüglich.
Danke für die sehr gute Betreuung. Das Pflegepersonal im Aufwachraum, OP, sowie die Ärzte waren alle sehr nett und kompetent.
War mal ein tolles Spital und Anlaufstelle Nr 1. Habe auch drei Kinder dort geboren und war super zufrieden. Leider musste ich nun bereits zum zweiten Mal erleben, dass die Vision nicht mit dem Verhalten der Mitarbeitenden und der Dienstleistung übereinstimmt. Genervtes Personal beim Empfang, welches nicht zuhört und bei 3 Stunden Wartezeit im Notfall Wartebereich niemand nachfragt, wie es den Patienten geht, ob man etwas braucht etc. Durfte vor zwei Tagen im KSA eine andere Erfahrung machen mit einem Familienmitglied. Es geht also definitiv auch anders.
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