Das PeaceCorps (MCC) ist ein Milizkorps und umfasst einen internationalen Pool von einsatzbereiten Personen.
Das PeaceCorps (MCC) ist ein Milizkorps und umfasst einen Pool von einsatzbereiten Personen, die entsprechend ihren Kenntnissen und Fähigkeiten tätig sind.
Das PeaceCorps ist ein Mittel der Humanitären Hilfe, Palliative Care und Notfall Seelsorge für direkte Aktionen und die Unterstützung internationaler Organisationen durch Spezialisten
Die Humanitäre Hilfe, Palliative und Spiritual Care des PeaceCorps ist Ausdruck der Solidarität mit Menschen in Not. Sie konzentriert sich auf Palliative und Spiritual Care, Nothilfe, Wiederaufbau und Rehabilitierung von betroffenen Menschen, Gebieten sowie Katastrophenvorsorge. Dabei stellt sie die Opfer in den Mittelpunkt und handelt unabhängig, neutral und unparteiisch.
Das PeaceCorps ist der operationelle Bereich der Humanitären Hilfe, Palliative und Spiritual Care des Missionswerk Corpus Christ, der aus einsatzbereiten Expertinnen und Experten besteht. Das PeaceCorps wird für Soforteinsätze mobilisiert, aber auch für mittel- und langfristige Einsätze. Die Expertinnen und Experten des PeaceCorps stehen auch für Einsätze in Partnerorganisationen der UNO und der WHO zur Verfügung.
Die Humanitäre Hilfe, Palliative Care und Notfall Seelsorge leistet finanzielle Beiträge an die Aktivitäten des IKRK und der humanitären Organisationen der UNO und der WHO. Sie unterstützt zudem humanitäre Nichtregierungsorganisationen vor Ort.
Das PeaceCorps leistet Nahrungsmittelhilfe in verschiedenen Ländern, indem es internationale Hilfswerke und das Welternährungsprogramm der UNO unterstützt.
Das PeaceCorps unterstützt mit mobilen Suppenküchen Kinder, Obdachlose und Bedürftige. Es gibt abertausende Armutsbetroffene. Viele der Menschen, die zu uns kommen, haben nicht nur das Problem einer warmen Mahlzeit. Über Jahre hinweg erworbene seelische Erkrankungen haben auch tiefe Spuren hinterlassen.
Immer mehr sind, auf die kostenlose Essenausgabe angewiesen und brauchen unsere Hilfe. Dazu gehören immer mehr Kinder, Jugendliche und Senioren. Darunter leiden besonders die Kinder, die in ihren Familien nicht mehr ausreichend versorgt werden können.
Durch die Verbindung von Nothilfe und mittel- bis langfristigen Programmen verstärkt die Humanitäre Hilfe, Palliative und Spiritual Care die Nachhaltigkeit ihres Engagements vor Ort.
Das PeaceCorps pflegt die Verbindung zu den Kirchen und anderen religiösen, und nicht religiösen Gemeinschaften. Sie wirkt beim Aufbau von Netzwerken religiöser und nicht religiöser Organisationen mit.
Durch den Betrieb von Palliative und Spiritual Care, Sammelstellen für humanitäre Hilfe kann das PeaceCorps, Menschen die in Not sind, insbesondere in der Schweiz, Ländern der Dritten Welt, dem Nahen Osten und den ehemaligen Republiken der Sowjetunion wirksame Sozialhilfe zu leisten.
Die Palliative Carer, Notfallseelsorger und Kriseninterventionshelfer des PeaceCorps sind in Friedenszeiten, Kriegs, Flüchtlings- und Notfällen zu unverzichtbaren Partnern für die Mitarbeiter der Armee, Feuerwehr, Hospize, Spitäler und Polizei und für die anderen Einsatzkräfte vor Ort geworden. Die ebenfalls gute Kooperation mit den Leitstellen der Verkehrsträger in der Schweiz, insbesondere den schweizerischen Verkehrsbetrieben, hat es u.a. ermöglicht, betroffenen Bahn- und Straßenbahnfahrern nach schlimmen Fahrgastunfällen (Suiziden) Hilfe und Gespräch anzubieten und dadurch Entlastung zu ermöglichen.
Die Anzahl der Einsätze steigt von Jahr zu Jahr, vor allem im Bereich der Verkehrsträger und der Hinterbliebenen-Betreuung, sowie in der Mitwirkung beim Überbringen einer Todesnachricht. Unterschieden nach dem Anlass werden die Notfallseelsorger und Kriseninterventionshelfer sehr oft für die Betreuung Hinterbliebener nach Unfällen, Suiziden oder auch plötzlichem Kindstod in Anspruch genommen.
Das PeaceCorps (MCC) ist darauf ausgerichtet, Opfer, Patienten, Beteiligte und Einsatzkräfte von Palliative Care, Notfällen (Unfall, Großschadenslagen usw.) in der akuten Krisensituation zu beraten und zu stützen. Sterben in Würde bedeutet aber nicht nur, selbst entscheiden zu können. Es heisst auch, Zuwendung und Anteilnahme zu erfahren und von den Mitmenschen gestützt und begleitet zu werden. In der Palliative Care bildet deshalb ein Betreuungsteam von Fachpersonen, Angehörigen und Freiwilligen ein Netzwerk, das dem kranken Menschen Sicherheit bietet. Aber auch Hilfe nach häuslichen traumatischen Ereignissen, wie nach erfolgloser Reanimation, plötzlichem Kindstod und Selbstmord, sowie Begleitung der Ärzte, Armee und Polizei bei der Überbringung von Todesnachrichten gehört zum Einsatzspektrum der PeaceCorps Palliative und Spiritual Care (MCC).
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