Auch die Päng-Redaktion möchte die Vorzüge der Sozialen Medien nutzen. Wir finden zwar die meisten Inhalte im Netz zum Heulen. Vielleicht gibt es aber doch ein paar Perlen, die uns auf diesem Weg zugetragen werden?
Auf der offiziellen Facebook-Seite der Langenthaler Fasnachtszeitung Päng können "rätsch"-freudige(r) Personen ihre Beiträge übermitteln. Eingereichte Verse, Texte und Bilder prüft die Redaktion jeweils bei einem Glas Roten im Rebstock. Alternativ auch bei einem Glas Weissen.
Für Einsendungen einfach den E-Mail-Button betätigen.
Eine Gewähr auf Veröffentlichung kann leider nicht abgegeben werden. Schon deshalb nicht, weil auch unsere eigenen Beiträge einem knallharten Prüfprozess unterzogen werden. Die Flughöhe der Eingaben bemisst sich an der viel zitierten Gürtellinie (wo auch immer diese liegen mag).
Dass unser Päng-Team auf Zack ist, ist hinlänglich bekannt. Zwecks Schonung des kreativen Geistes sind wir dennoch froh, wenn Bildeinsendungen immerhin ein Minimum an schriftlicher Erklärung beinhalten.
Herzlichen Dank für alle Einsendungen, die auf diesem Weg an die Päng-Redaktion herangereicht werden!
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