facebooktwitterpinterest

Bewertungen, Kontaktdaten für Pédiatrie HUG

Pédiatrie HUG
Adresse: Rue Willy-Donzé 6, 1205 Genève, Schweiz
Telefonnummer: 022 372 45 55
Zustand: Genève
Bezirk: Genève
Stadt: Genève
Route: Rue Willy-Donzé
Hausnummer: 6
Postleitzahl: 1205


Ähnliche Firmen der Nähe
Hôpital des Enfants Hôpital des Enfants 28 meter +Sehr Kompetente Ärztin Prof. Dr. Wildhaber und Team +Die meisten Pfleger sind sehr ...
HUG Maternité HUG Maternité 129 meter Die Geburt meines Sohnes habe ich unter den bestmöglichen Bedingungen erlebt. Von der...
Centre du sein - HUG Centre du sein - HUG 136 meter Depuis 2014, la Ligue suisse contre le cancer et la Société suisse de sénologie ont ...
Malatavie Malatavie 223 meter Übersetzt von Google Die Pflegeeinheit Malatavie integriert die Suizidpräventions- un...
Research on feeding, eating and related disorder - SEED Lab Research on feeding, eating and related diso... 228 meter Le groupe de recherche SEED LAB (Hôpital Universitaire de Genève) dirigé par la Prof....
Radiology La Colline Radiology La Colline 229 meter Übersetzt von Google Schlechter Service. Sie führen Tests durch, aber es gibt keinen ...
Service De Radio-Oncologie Service De Radio-Oncologie 259 meter Übersetzt von Google Die Abteilung Radioonkologie ist für die Behandlung und Nachsorg...
Ecole Hygiénistes dentaires Ecole Hygiénistes dentaires 302 meter Très bon établissement consacré à l'hygiène bucco dentaire! Soins réalisés par des ét...
Hôpital Beau-Séjour Hôpital Beau-Séjour 309 meter Ich bin immer noch im Krankenhaus in Beau-Séjour. Die Betreuer haben mich wirklich gu...
Hôpitaux Universitaires de Genève Hôpitaux Universitaires de Genève 311 meter Dr. Barbara Wildhaber und das ganze Team des Leberzentrums sind Super
Hôpitaux universitaires de Genève Hôpitaux universitaires de Genève 324 meter Das beste Spital, Personal das ich je erlebt habe. Wir waren 7 Monate hier in Pflege....
Hôpitaux universitaires de Genève Hôpitaux universitaires de Genève 366 meter Das beste Spital, Personal das ich je erlebt habe. Wir waren 7 Monate hier in Pflege....
Hôpital Cantonal Département de médecine Hôpital Cantonal Département de médecine 367 meter Ne mérite plus les 5*, hélas. Maintenant c'est au petit bonheur la chance d'être bie...
Bewertungen
+Sehr Kompetente Ärztin Prof. Dr. Wildhaber und Teamn+Die meisten Pfleger sind sehr Kompetent und nett.n- Das Essen was die Kinde bekommen ist absolut Schrecklich und fast nicht geniesbahr. Der Fisch schmekt wie ein Chinesischer Fischbasar ihne kühlungsmöglichkeiten.nFertigpizza an 2 Tagen nacheinander serviert ist billiger als die von Aldi .n-Einrichtung ist veraltetn-Es sollte mehr Personal eingestellt werden, kann nicht sein das eine einfache Blutprobe 3 Tage lang geht um zu schauen ob ein Infekt vorliegt und das Kind währenddessen mit Antibiotika vollgepumpt wird n-Dem Kind Krebsdiagnose in der Leber wurde eine Magensonde gesetzt um es zu Ernähren und für die OP zu stärken. Man war nicht Fähig die Menge richtig einzustellen oder sachte zu beginnen, das Kind musste an 2 Nächten Kotzen, bis ich mit nachdruck reklamiert habe um die Menge zu reduzieren
Meine Tochter lag einige Tage auf der Intensivstation Bronchitis und verbrachte anschließend die Nacht in einem Zimmer auf einer normalen Station. Ein herzliches Dankeschön an alle Pflegekräfte, Ärzte und Spezialisten, die sich um unser Wohl gekümmert haben.nnIhr habt unseren Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet. Eure Freundlichkeit, euer Mitgefühl und eure Expertise haben all meine Ängste verfliegen lassen. Ein professionelles Team, das rund um die Uhr arbeitet und trotz allem immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Kelly und ich danken euch von ganzem Herzen.
Wir sind seit drei Jahren in Behandlung bei einem Kinderorthopäden in diesem Krankenhaus. Ein sehr guter Arzt. Ich war im Winter auch mit meinem Neugeborenen im Krankenhaus.nWährend unseres gesamten Aufenthalts waren die Ärzte, Schwestern und das Personal sehr aufmerksam, freundlich und fürsorglich. Sie haben uns alles erklärt, uns unterstützt, waren engagiert und verständnisvoll.nnVielen Dank an das gesamte Team für die Professionalität, Effizienz und Menschlichkeit. Dank Ihnen fühlten wir uns gut aufgehoben!
Im November 2023 wurde unsere Tochter Sophia einer vierstündigen Operation zur Korrektur einer Schädelfehlbildung unterzogen. Die Operation selbst verlief gut, doch was wir im HUG im Zusammenhang mit dieser Operation erlebten, ist schlichtweg inakzeptabel und wird uns ein Leben lang traumatisieren.nnStatt uns zu unterstützen, wurden wir gedemütigt, verurteilt und behandelt, als wären wir unfähig. Die Ärzte bestanden immer wieder darauf, dass Sophia länger im Krankenhaus blieb, obwohl es ihr gut ging. Als wir uns weigerten, wurde der Druck unerträglich.nDie Krankenschwestern zwangen meine Tochter, ihre Flaschen zu trinken, und hielten sie fest, damit sie sich nicht bewegen konnte, obwohl sie gerade eine schwere Operation hinter sich hatte. Ich werde ihren Gesichtsausdruck nie vergessen – verängstigt und gezwungen, das zu ertragen.nnDer Vater, der Tag und Nacht an ihrer Seite war, wurde verurteilt, herabgesetzt und wie ein inkompetenter Vater behandelt, obwohl er alles tat, um seine Tochter zu beschützen und zu beruhigen. Ich war krank geworden eine Grippe, durch Müdigkeit und Stress. Und was wurde mir gesagt? Dass man mir die Schuld an meiner Krankheit zuschob und mich verstellen sollte, als wäre ich schuld. Statt Unterstützung zu erhalten, erntete ich Verachtung.nnUnd als ob das nicht genug wäre, wurde ich gezwungen, einen Kinderpsychiater und eine Ernährungsberaterin aufzusuchen. Warum? Weil ich ihrer Meinung nach psychologische und ernährungsbezogene Unterstützung brauchte. Anstatt zu verstehen, dass eine erschöpfte und besorgte Mutter Gehör und Unterstützung braucht, stempelten sie mich lieber als „Problemfall“ ab. Eine weitere Demütigung.nnUnd als ob das alles nicht schon schlimm genug wäre, kam noch das Tüpfelchen auf dem i: Sophia ist halbprivat versichert, wurde aber privat versichert. Das Ergebnis? Wir mussten am Ende über 10.000 Franken an zusätzlichen Arztrechnungen bezahlen. Nach dem psychischen Trauma blieben wir mit einer monströsen Rechnung zurück.nnSeitdem sind die Folgen enorm: Sophia lehnt Flaschenmilch kategorisch ab. Sie trinkt nur noch Wasser. Ihre Nächte sind zur Hölle geworden: Wir haben ein ganzes Jahr gebraucht, bis sie wieder in ihrem Zimmer durchschlafen konnte, und selbst heute müssen wir sie manchmal einschläfern lassen. Könnt ihr euch das vorstellen? Ein Jahr voller zerstörter Nächte für uns und für sie, wegen dem, was sie dort erlebt hat.nnDiese Erfahrung ist uns wie ein heißes Eisen im Fleisch geblieben. Man hat uns nicht zugehört, wir wurden niedergeschlagen, wir wurden verurteilt und obendrein waren wir finanziell ruiniert.nnUnd ich sage es ganz deutlich: Schickt mir nicht das übliche Copy-and-Paste vom Mediationszentrum. Ich bin nicht interessiert. Ich weiß schon, ihr werdet schreiben: „Danke für eure Aussage, kontaktiert das Mediationszentrum…“ → Aber das ändert nichts. Diese automatisierte Nachricht ist eine weitere Beleidigung für das Leid der Eltern.nnIch schreibe hier, um andere Familien zu warnen. Damit andere Eltern wissen, was wir durchgemacht haben. Damit niemand mit ansehen muss, wie sein Kind nach einer so schweren Operation so behandelt wird.nn Eltern, hört mir zu: Wenn ihr die UMARMUNG vermeiden könnt, RENNT WEG.
Es tut uns leid, wir mussten gehen, nachdem wir drei Stunden lang geduldig auf einen Arzt gewartet hatten, der die ein Zentimeter große Wunde auf der Stirn unseres 14 Monate alten Babys untersuchen sollte – vergeblich. Hier arbeiten gut zehn Ärzte die große Mehrheit ist übrigens sehr zuvorkommend, aber anscheinend ist nur ein Arzt da. Man sagt uns, dass drei Ärzte krank seien, wir sind frustriert über die Situation und uns wird gesagt, dass auch Ärzte das Recht hätten, krank zu sein. Drei gleichzeitig … Ich bin nicht von gestern. Als jemand unseren Ärger sieht, macht er ein Foto von der Wunde, um es dem Arzt zu zeigen und zu sehen, ob es nötig ist zu warten oder nicht. Wir warten … warten … und gehen. Wir zahlen Krankenversicherung, warum also, wenn es keine Ärzte gibt??? Das ist besorgniserregend!
Kommentar zu diesem Ort

Fügen Sie diese Karte zu Ihrer Website hinzu;



Wir verwenden Cookies

Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihr Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihnen personalisierte Inhalte und gezielte Anzeigen anzuzeigen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen. Datenschutz-Bestimmungen