Bewertungen
Ein tolles Museum mit dem Schwerpunkt der Arbeiten Tanguilys, aber auch tollen Sonderausstellungen mit dem Fokus auf der Verbindung der Sinne. Toll, dass man so viele Installationen selbst in Bewegung setzen darf. Das Museum ist von der Altstadt gut zu erreichen, ein Spaziergang am Rhein entlang lohnt allemal.
Modernes Museum mit ungewöhnlichen Skulpturen. Es wird für Menschen mit kreativem und nicht standardisiertem Denken interessant sein. Sie können mit Kindern besuchen, sie werden auch sehr interessiert sein. Der Ort ist auch für Rollstuhlfahrer geeignet.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Es war ein sehr angenehmer und entspannter Besuch der sich allein aufgrund der wunderschönen Architektur des Gebäudes in jedem Fall für mich gelohnt hat. Die aktuellen, modernen Ausstellungen waren per nicht unbedingt meine Favoriten, dennoch hatte ich das Gefühl, dass ich meinen persönlichen Horizont gerade aufgrund der nicht auf Anhieb ansprechenden Ausstellungen ein wenig erweitern konnte. Man muss sich schon versuchen, darauf einzulassen und die Kunstwerke nicht immer allzu ernst zu nehmen, um den Besuch des Museums für sich nutzen und genießen zu können. Ich fand die großen, hellen Räume wunderschönen und man verweilt einfach gern in dem hochinteressant gestalteten Gebäude. Ich habe den Besuch im Museum Tinguely nicht bereut und am Ende hatte ich im sehr guten Café-Restaurant einen wunderbaren Milch-Kaffee. Der Service stimmt dort und das Essen soll dort laut meiner Gastgeber ebenfalls sehr gut sein. In jedem Fall ist das Museum einen Besuch wert - auch wenn es jedoch keine "must see location" für mich persönlich in der Stadt Basel gewesen ist.
Interessanter Künstler und seine Werke werden hier im großen Rahmen präsentiert. Da wir nichts über ihn wussten waren wir völlig offen für das was da kommt. Es lohnt sich schon hier mal Halt zu machen.
Vom Vorbeifahren auf der Autobahn „kannten“ wir das Tinguely-Museum schon länger. Jetzt haben wir‘s endlich auch besucht! Kleiner Park davor mit Brunnen-Skulptur von Tinguely und bunt-fette Skulptur seiner Freundin Niki de Saint Phalle. Bau von Mario-Botta aus 1996, der noch immer „neu“ wirkt. Raffinierte Wegeführung innen an Südseite zum Rhein hin mit schönen Ausblicken, dort im Untergeschoß auch öff. Café: Ein schönes Geschenk von Hoffmann-La Roche heute: Roche. Zu sehen natürlich die verrückten Skulpturen Tinguelys, der sich mit seiner Öffnung und Ausstellungsprojekt in Moskau nach der Gorbatschow-Wende ja ganz offensichtlich irrte, wie jetzt der furchtbare Angriffskrieg Rußlands nicht nur Putins! gegen die Ukraine zeigt. Video dazu trotzdem sehr interessant, weil es die Hoffnungen/Irrungen von damals live zeigt. Leider haben alle Schalter eine Zeitsperre, so daß man im Rundgang entweder rumspringen muß, wenn das Geräusch irgendeine Bewegung anzeigt, oder eben nicht alles in Bewegung sieht. die Sonderausstellung haben wir nicht mehr geschafft, denn es war vorher schon ein langer Museums-Sonntag erst Fond. Beyeler, dann Kunstmuseum und die Schweizer schließen um Sechs.
Interaktive Ausstellung über die bewegte und bewegliche Kunst eines einzigartigen Künstlers. Die deutschsprachige Führung um 11:30 war hervorragend - informativ, kurzweilig und hat uns die Welt des Jean Tinguely näher gebracht. Meine Kinder 5 und 6 haben das Museum genossen, das ist glaube ich genau die Art von Kunst die sie intuitiv verstehen. Man kann sie sicherlich auf verschiedenen Niveaus interpretieren, meinen Kindern hat die Bewegung und das verspielte sehr gefallen. Die Hinweistafel zu Beginn der Ausstellungsrunde ist unbedingt zu lesen, das erklärt wie und wann die Werke in Gang gesetzt werden können.
sehr schön zu sehen und faszinierend, wie ein Tüfler Lust hatte qus so viel so etwas kreatives zusammenzubauen. sicherlich werden NaturwissenschaftlerInnen mehr Spass haben diese Ingenieurskunst zu analysieren. : recognize the creep doll!
Whow, SO stelle ich mir ein Museum for, was für ein Erlebnis! Und sowohl Erwachsene als auch Kinder waren begeistert, das ist wirklich selten. Die bewegten Skulpturen von Tinguely sind jede für sich ein Erlebnis und laden zum Schauen, Hören und Träumen ein. Ich hatte noch nie zuvor von dem Künstler gehört und bin nach dem Tag im Museum ein Fan und habe mir Dokus auf Youtube angeschaut, da ich so berührt von seiner Kunst und seiner Person bin. Ein wirklich sehr bereichernder Ort, Top Empfehlung bei einem Besuch in Basel!!
War so richtig enttäuscht an der Museumsnacht, da das Museum umgebaut wird.. War zuletzt vor 20 Jahren da, und nun war nichts mehr packend wie früher.. Hoffe nach dem Umbau ist es wieder ein Erlebnis.. Dann gibt es eine neue Bewertung..
Ein aussergewöhnliches Museum am Rheinufer. Jean Tinguelys Lebenswerk ist toll inszeniert. Interessant zu erfahren, dass die kreative Niki de Saint Phalle seine Lebensgefährtin war. Zur Zeit läuft noch eine Ausstellung von Taro Izumi. Schönes Cafe im Untergeschoss.