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Bewertungen, Kontaktdaten für Mesocco Castle

Geschichte

Mesocco Castle is a ruined castle in the municipality of Mesocco of the Canton of Graubünden in Switzerland. It is a Swiss heritage site of national significance.The Castello ruins are among the largest in the canton. Originally the seat of the noble family von Sax, from the 12th century until 1480 it was held by the Freiherr of Misox/Mesocco. From 1480 until 1549 it was held by the Trivulzio family.HistoryA small fortified church, the Church of S. Carpoforo, was built on the hill top around the 7th century as a refuge castle for the surrounding villages. Around 1000, the fortifications around the church began gradually expanding and a bell tower was added to the church. A bergfried was added between 1150 and 1200, changing the shape and location of the walls. By the 12th century the fortified church and occasionally used fortifications had expanded into a permanently occupied castle with a nobleman who ruled over the nearby valley. By 1219 it was mentioned as Mesocco Castle. In the 13th century the castle was expanded again. A ring wall now encircled the entire hill top and a large residential wing was added to the tower. Around 1400 the residential wing was expanded and now formed an inner castle with the tower.

Adresse: 6563 Mesocco
Stadt: Mesocco
Postleitzahl: 6563



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Bewertungen
Mitten auf unseren Weg in den Süden direkt an einen Parkplatz gelegen, nach 2 Std Autofahrt. Der perfekte Ort für eine Pause. Die Anlage ist gut erhalten und der Ausblick ist Atem beraubend. Alles Sauber und gepflegt. Ein sehr empfehlenswerter Stop.
Einfach fantastisch! Das Schöne an dieser Burgruine, kaum einer verirrt sich hier her. Oft ist man alleine oder teilt sich das Castrello mit ein zwei anderen Besuchergrüppchen. Die Anlage ist sehr gepflegt und sauber. Von hier oben hat man einen weitläufigen Blick Richtung Tessin, denn das Castello liegt noch im Kanton Graubünden. Rundherum säumen Wasserfälle das Landschaftsbild. Unterhalb der Ruine hat es einen kleinen Kiosk. Oft trifft man hier auch Esel an, zuckersüss. Auch die Kirche wird noch genutzt, z.B. auch für Hochzeiten. Bei der Ausfahrt hat es eine Toilette. Aber Vorsicht, hier wird noch im Stehen das Geschäft verrichtet. Zur Geschichte Castello di Mesocco . Im 6. Oder 7. Jahr wurde die erste Burg hier erbaut und stetig weiterentwickelt. . 1291 wird sie erstmals Urkundlich erwähnt. 4 Jahrhunderte lang gehört sie den Freiherren Sax. Diese schliessen sich später dem Grauen Bund an. . So wird das Castello 1480 für 16000 Gulden an den Mailänder Travulzio verkauft. . Trivulzio verstärkt die Mauern und stattet die Burg mit Waffen aus. Er schliesst sich einige Jahre später auch dem Grauen Bund an. . 1526 beschliessen die Bünde das Castello zu schleifen. Die Einwände Trivulzio's haben keine Wirkung... Die Burg wird zerstört aus Angst vor einer Übernahme. . Erst zwischen 1986 und 1993 werden die Burgmauern restauriert. . Eine Reise in wie andere Zeit. Nur zu gern wüsste ich wie das Leben sich dazumal abspielte und wie die Burg von Innen betrachtet aussah.
Schöne alte Burgruine zum Anschauen. Kurzer schattiger Aufstieg, mit einem Wasserfall linker Hand. Oben hat man einen wirklich beeindruckenden Blick in das Moesa-Tal. Parkplatz bei der Bundesstrasse vorhanden.
Eindrückliche Anlage, vorbildlich gepflegt und beschildert. Prächtige Aussicht
Wir sind schon so viele Male da vorbei gefahren und haben immer wieder mal gesagt, dieses Castello sollten wir unbedingt mal anschauen. Und jetzt haben wir es endlich geschafft. Es hat sich wirklich gelohnt, sehr schöne Burganlage, die man gut auskundschaften kann. Ist total empfehlenswert. Parkplatz mit Toilette ist gleich nebenan.
Schön gelegen und gut erhaltenmit Audio Guide
Gewaltig und beeindruckend wie diese alte Ruine heute noch auf diesem Felsen thront. Der Zugang ist kostenlos, unproblematisch und einfach , leider nicht für Behinderte da der Weg hoch nicht befestigt ist. Gegenüber ein beeindruckender Wasserfall.
Bestens geeignet für eine Pause. Schöner Ausblick. Die Ruine ist sehr gepflegt und liegt gleich neben der Autobahn. Am Parkplatz gibt es eine öffentliche Toilette Bodenklo, typisch italienisch.
Gelungene Restauration der Burgruinen, jedoch wehte ein starker Wind, so dass es kalt und ungemütlich wurde.
Wir haben hier eine kleine Rast eingelegt. Tolle Aussicht und die Kinder konnten sich austoben. Zudem gibt's in ner kleinen Hütte am Wegesrand Eis, Getränke und vor allem Kaffee. Wir haben es nicht genutzt da wir keine Schweizer Franken hatten. Vielleicht geht auch Euro.. müsste man fragen. Auf die Kinder sollte man bezüglich Absturzgefahr gut achten.
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