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Bewertungen, Kontaktdaten für La Cordée

Adresse: Route du Botza 61, 1911 Ovronnaz
Telefonnummer: +41273062963
Stadt: Ovronnaz
Route: Route du Botza 61
Postleitzahl: 1911


Öffnungszeiten

Montag: 11:00 - 19:00
Dienstag: 11:00 - 19:00
Mittwoch: 11:00 - 19:00


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Bewertungen
Beschwerde Öffentliche Demütigung und Schikanierung von Jugendlichen im Haus La Cordée Vom 22. bis 26. September 2015 fand unser Klassenlager mit 51 Jugendlichen 12-13 Jahre, fünf Lehrpersonen und einem Herrn des Zivildienstes in Ovronnaz statt. Das Lager fing eher ungünstig an: Am ersten Tag wurden Türen von den Jugendlichen zugeschlagen und während des Abendessens waren sie recht laut. Anstatt zuzuwarten und die Situation durch die Lehrpersonen regeln zu lassen, entschied der Hausbesitzer Herr Guido Borgeaud, die “ungezogenen Jugendlichen” selber zu erziehen, und zwar tadelte er sie am zweiten Morgen wie folgt: “Wenn ihr das weiterhin macht, müsst ihr alle nach Hause gehen!”. Da er in diesem Fall Recht hatte, beschlossen wir Lehrpersonen, nicht einzugreifen, was sich jedoch im Nachhinein als Fehler herausstellte! Obwohl sich die Jugendlichen ab dem zweiten Tag sehr gut benahmen, stufte die Familie Borgeaud sie anscheinend als “schlimm” ein und versuchte auch weiterhin, sie zu “erziehen”. Da sie offensichtlich nicht mit Jugendlichen umgehen können, verlief das Ganze in Richtung Schikanierung. Einige Beispiele: Die Kinder waren beim Abendessen. R.L. 12, ein Junge, dessen körperliche Reife sich verspätet, hatte gerade eine Diskussion mit einem Kollegen. Die Hausbesitzerin sagte darauf folgendes, und zwar extra so laut, damit es alle hören konnten: “Dafür, dass du so klein bist, hast du eine riesige Klappe!” Kurz danach verliess R. den Esssaal, damit so wenige wie möglich mitbekamen, dass er weinte. “Ich bin ein wenig später gekommen, um das Essen zu unserem Tisch zu bringen, und die Frau hat mir absichtlich die schützenden Handschuhen weggenommen, damit ich die heissen Platten trage und somit lerne, schneller zu sein…”, erzählte A.A. 12 ihrer Lehrerin, weil sie nicht verstand, warum man so gemein zu ihr war. Ö.C. 13, ein molliges Mädchen, erklärte ihrer Freundin gerade, wie sie sich darauf freute, dass ihre Mutter sie zu Hause nach dem Lager mit einem Burger erwartete. “Ja, so siehst du auch aus”, sagte die Tochter des Hausbesitzers zynisch, die in der Nähe war. Ö. weinte danach etwa eine Stunde lang. Ch. G. 13 wollte wissen, was es an jenem Tag zum Mittagessen gab und fragte den Hausbesitzer danach. “Nichts”, lautete die Antwort, “ich musste gestern mehr als die Hälfte vom Essen wegwerfen, weil ihr schlecht esst! In Afrika hungern die Kindern und ihr habt überhaupt keinen Respekt vor dem Essen! Ihr verdient kein Essen.” Ch. ist ein sehr sensibler junger Mann, weshalb es ein längeres Gespräch mit ihm brauchte, bis er beruhigt war, dass es nicht seine Schuld ist, dass Kinder in Afrika hungern müssen. Was es zum Mittagessen gab, erfuhr er jedoch nicht. In den kommenden Tagen behandelte die Gastgeber-Familie Borgeaud auch uns Lehrpersonen mehrmals unprofessionell, doch als Erwachsene können wir damit umgehen: Sie hatten das Recht, uns als ungeeignete Lagerleiter anzusehen, sowie wir das Recht hatten, sie als ungeeignete Gastgeber zu empfinden. Wir waren aber und sind immer noch zutiefst empört darüber, wie sie mit unseren Schülerinnen und Schüler umgingen. Wir erlebten sie nicht nur unprofessionell, sondern auch unmenschlich. Da die Tochter des Hausbesitzers Borgeaud riss uns zudem das Gästebuch aus den Händen, als wir unsere Beschwerden reinschreiben wollten “Da wirst du nichts reinschreiben!”, sahen wir keine andere Möglichkeit, als unsere Geschichte anderen Foren zu erzählen. Wir hoffen, dass wir die Familie Borgeaud damit darauf hinweisen können, ihre Aufgaben und Verpflichtungen als Gastgeber besser wahrzunehmen und dass sie das nächste Mal, wenn sich Jugendliche am ersten Abend eines Klassenlagers noch nicht perfekt benehmen, nicht die ganze Woche so tun, als ob sie diejenigen wären, die 11’000 CHF dafür bezahlen, eine Dienstleistung von ihren Gästen zu bekommen. Michael Lutz Klassenlehrperson A1a Gábor Kertész Klassenlehrperson A1b Sangita Hapuarachchi Klassenlehrperson B1
Übersetzt von Google Diese Einrichtung ist nicht für die Ausrichtung von Schullagern geeignet. In den ersten Tagen reichten die Essensmengen für Jugendliche und Erwachsene nicht aus. Nach Diskussion wurde dieser Punkt verbessert. Die Qualität der Produkte, insbesondere beim Frühstück, lässt zu wünschen übrig. Der Service ist minimal keine Handtücher, Duschvorleger oder die Möglichkeit für Studenten, auf dem Heimweg vom Skifahren heißen Tee zu trinken. Die manchmal unfreiwillig zuschlagenden Türen scheinen den Besitzer besonders zu stören und anstatt Filz oder andere Stoßdämpfer einzubauen, mischt er sich in unser Lager ein, indem er die Schüler was bei Teenagern nicht besonders effektiv ist und die Lehrer anschreit. An einer Wand wurde ein kleiner Smiley gefunden. Nachdem wir uns geweigert hatten, es von einem Lehrer löschen zu lassen, wurden uns 132 CHF 3 Stunden Reinigung zu 44.- in Rechnung gestellt. Unser Handlungsspielraum war sehr begrenzt, wir konnten nichts tun, ohne den Eigentümer oder seine Tochter informiert zu haben, unmöglich, etwas zu nutzen, ohne für die Nutzung der Einrichtungen verantwortlich gemacht zu werden, die wir teuer bezahlt hatten. Schließlich war der Austausch mit dem Besitzer des Ortes mehr als kalt und ging manchmal so weit, die Ausbilder zu infantilisieren. Original Cet établissement n’est pas adapté à l’accueil de camps scolaires. Les premiers jours, les quantités de nourriture étaient insuffisantes pour des adolescents et des adultes. Après discussion, ce point a été amélioré. La qualité des produits, notamment pour le petit-déjeuner, laisse à désirer. Le service est minimal pas de linge pour les mains, tapis de douche ou la possibilité pour les élèves de boire un thé chaud en rentrant du ski. Les portes qui claquent parfois involontairement semblent particulièrement déranger le propriétaire et plutôt que d’installer des feutres ou autres amortisseurs, il vient s’immiscer dans notre camp en criant sur les élèves ce qui n’est pas le plus efficace avec des adolescents et les professeurs. Un minuscule smiley a été retrouvé sur un mur. Après avoir refusé qu’une enseignante l’efface, il nous a été facturé 132CHF 3h de ménage à 44.-. Notre marge de manœuvre était très restreinte, nous ne pouvions rien faire sans en avoir averti le propriétaire ou sa fille, impossible d’utiliser quoi que ce soit sans se faire reprocher l’utilisation des installations que nous avions chères payées. Finalement, les échanges avec le propriétaire du lieu ont été plus que froids allant parfois jusqu’à infantiliser les moniteurs.
Übersetzt von Google Gemischte Rezension. Freundlicher Empfang mit Ortsbesichtigung und Erklärung der Funktionsweise. Gut ausgestattete und freundliche Aufenthaltsräume, Gesellschaftsspiele, alte Spielautomaten, Tischtennis, Billard, Baby ... Zugegeben, alles ist altmodisch, aber es gehört zum Glücksbringer, wie man so schön sagt. Die Zimmer sind praktisch für Familien oder junge Leute. Aber ich gebe zu, dass das Frühstück etwas leicht ist und den löslichen Kaffee am Morgen verstehe ich nicht. Der Preis war höher als der Kaffee, ich habe auch gebucht ... Kurz gesagt, wenn sie das Frühstück und den Preis verbessern, werde ich zurückkommen, indem ich direkt bei ihnen buche! Original Avis mitigé. Accueil sympa, avec une visite des lieux et explication du fonctionnement. Des salles communes bien équipées et conviviales, jeux de socitété, de vielles bornes d'arcade, ping-pong, billard, baby... Certe le tout reste un vieillot mais ça fait parti du charme "bonne franquette" comme ils disent. Les chambres sont pratique en famille ou entre jeunes. Mais j'avoue que le petit déjeuner est un peu light et le café soluble le matin, je comprend pas. Le prix était plus fort que le café, je suis en plus passé par booking ... Bref, s'ils améliorent le petit déj et le prix je reviendrai en réservant en direct avec eux !
Übersetzt von Google Freundlicher Empfang, aber... zu teuer. Die Einrichtung ist veraltet, man muss sein Bett selbst machen und auspacken, keine Handtücher vorhanden und das Mittagessen ist erbärmlich: gefriergetrockneter Kaffee, nur Weißbrot und Marmelade, gerade genug. Für 206 Chf für eine 4-köpfige Familie werden wir nicht zurückkehren. Original Accueil sympathique mais... trop cher. La déco est vieillotte, il faut faire et défaire son lit soi-même, pas de linge de bain à disposition et le déjeuner est lamentable : café lyophilisé, juste du pain blanc et une confiture, tout juste suffisant. Pour 206 Chf pour une famille de 4, on y retournera pas.
Übersetzt von Google Sehr freundlicher Empfang. Gutes Essen. Allerdings nur Zimmer mit Stockbetten. Original Accueil très sympathique. Bonne nourriture. Chambres avec lits superposés uniquement par contre.
If you wanna be treated like a kid, you are at the right place. Hug plus, it s very clean and beds are quite comfortable. Übersetzt von Google Wenn Sie wie ein Kind behandelt werden möchten, sind Sie hier genau richtig. Hug Plus, es ist sehr sauber und die Betten sind sehr bequem.
Übersetzt von Google Kein schlechtes Bett, nicht sehr bequem. Die Frühstückszeit ist begrenzt, sodass wir nicht lange schlafen können und es ein bisschen Chhhhh ist Original Pas mal lit pas très confortable l'heure du petit-déjeuner est limitée donc ont peut pas dormir longtemps et c'est un peut Chhhhh
Übersetzt von Google Super herzlicher Empfang und mehr als fairer Preis. Chalet und Zimmer sehr sauber. In der Nähe der Bäder. Original Super acceuil trés chaleureux et prix plus que correct. Chalet et chambres trés propre. Près des bains.
Übersetzt von Google Es ist gut, aber wir sind nicht an Schweizer Essen gewöhnt, ansonsten ist der Service gut Original C'est bon mais on n'est pas abitue à la nourriture de Swiss sinon le service est bon
Übersetzt von Google Sehr netter Empfang Sehr sauber. Mit Kindern sehr zu empfehlen. Original Tres bonne acceuil.Tres propre. On recommande vivement avec des enfants.
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