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Bewertungen, Kontaktdaten für Kyburg

Geschichte

Kyburg Castle is a castle in Switzerland, overlooking the Töss river some 3 km south-east of Winterthur, in Kyburg municipality, canton of Zürich. It is a Swiss heritage site of national significance.HistoryThe first fortification at this site was likely built in the second half of the 10th century by the counts of Winterthur. It is first mentioned in 1027 under the name of Chuigeburg ("cows-fort"), which name points to an original use as a refuge castle for livestock. The modern spelling Kyburg first occurs in the 1230s (other spellings of the 11th to 13th century include Chiuburch, Cogiburk, Kuiburc, Chuͦweburg, Chyburc, Qwiburg, Kiburc, Chiburg, Kibor, Kyburc, Kiburg)The early castle was destroyed in 1028 or 1030 by emperor Conrad II. It was rebuilt and soon became the center of the county of Kyburg which was formed in 1053 as a possession of the counts of Dillingen. In 1079, during the Investiture Controversy, the castle was attacked and partially destroyed by Abbot Ulrich II of St. Gall. By 1096 the counts of Dillingen included count of Kyburg as one of their titles. By 1180, the counts of Kyburg emerged as a cadet line of the Dillingen family. They rose to be the most important noble family in the Swiss plateau beside the Habsburg and the House of Savoy by the 13th century.



"Schloss Kyburg thront stolz 150 Meter über der Töss. Sie ist die besterhaltene feudale Burg der Nordostschweiz und das älteste Burgmuseum der Schweiz.Die Ausstellung zeigt die fast 1000-jährige Geschichte der Kyburger Herrscherinnen und Herrscher und lässt die vielschichtige Architektur des Denkmals erleben. Dutzende Harnische und Helme sowie Hunderte von Halbarten sind in der reich gefüllten Rüstkammer zu bewundern.Es werden Führungen, museumspädagogische Programme für Schulklassen und Apéros nach Trauungen angeboten. Für den individuellen Rundgang durch die Ausstellung stehen Audioguides zur Verfügung.– Idyllische Lage. Schöne Wanderungen rund um die Kyburg und das ehemalige Städtchen."
Adresse: Kybourg
Stadt: Kyburg



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Bewertungen
Wunderschöner Ort, wunderschönes Schloss. Quiz und spannender Spazierweg für Kinder. Spielplatz eignet sich gut für ein Picknick.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Mit Herzblut gepflegte und gut erhaltene Schlossanlage historischer Bedeutung. Wir waren etwas spät dran für einen Besuch im Innern der Burg weshalb wir nur den Aussenbereich bewunderten. Der Schlossgarten sowie die Skulpturen und Aussichtspunkt hinter der Burg alleine sind schon einen Besuch wert. Sehr schöne Umgebung mit viel Natur im Tösstalgebiet. Ein märchenhaftes Paradies zum wandern und Velofahren im zürcher Oberland.
Eine schöne Burg in einem idyllischen Dorf. Freier Eintritt mit Raiffeisenkarte. Leider hat es jedoch keine speziellen Rundgänge oder Schnitzeljagden für Kinder, nur noch einen kostenpflichtigen Fragebogen. So waren wir schnell durch. Der kleine Spielplatz vorm Schloss gefiel uns gut und es gibt im Schloss noch die Möglichkeit für take away Snacks und Getränke in Selbstbedienung. Leider ist schlecht erkennbar dass die Parkplätze vorm Ort Kyburg liegen und der Weg zum Schloss ist teils ohne Trottoir.
Schloss Kyburg ist einfach eine super Hochzeitslocation . Kleines aber feines, historisches Trauzimmer mit einer wunderschönen Anlage. Man kann sowohl im Schloss, in den Gärten und dem Dorf mega schöne Brautpaar & Hochzeitsbilder machen. Da die Termine für die Trauungen sehr beschränkt sind nur eine Handvoll pro Jahr ist eine Hochzeit hier sehr exklusiv.
Eindrücklich Burganlage. Gut dokumentierte Geschichte. Mangels Möbel etwas gar spartanisch, jedoch besser als Dinge, die nie vorhanden waren.Besuchstag warWochentag
im Jahre 1027 wird die «Chuigeburch» erstmals er-wähnt. Um 1200 lassen die Kyburger Grafen die Burg in ihrer heutigen Grösse und aus Stein bauen: mit Turm, Ringmauer, Wohn- und Ökonomiegebäuden. Später sollen die Habsburger die Reichskleinodien Reichsapfel, Szepter, Krönungsmantel usw. in der Burgkapelle aufbewahrt haben. Unter Zürichs Herrschaft wurde die Kapelle Ende des 15. Jahrhunderts mit Malereien ausgeschmückt und die mittelalterliche Wehranlage in die Residenz des Landvogts umgewandelt: die Burg wurde zum Schloss Im 19. Jahrhundert gelangte das Schloss in privaten Besitz und wurde schon bald für das Publikum geöffnet Matthäus Pfau stellte hier Teile seiner Gemäldesammlung aus und auch eine frisch für die Kyburg gezimmerte «Eiserne Jungfrau», sein Nachfolger Eduard Bodmer sammelte passendes Mobiliar. Seit 1917 ist die Kyburg wieder in Kantonsbesitz. Das 2002 vom European Museum Forum ausgezeichnete Museum.
Ein tolles Erlebnis für die ganze Familie. Der Rundgang durch die einzigartige Museumsburg hat Gross und Klein sehr gut gefallen. Viele aufschlussreiche Erklärungen und Darstellungen geben Einblick in frühere Zeiten. Viel wird auch für Kinder geboten. Sehr empfehlenswert.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Das wunderschöne und interessante Schloss Kyburg hat nicht allzuviele Bilder in den vielen Räumen, die man besuchen kann. Ich habe dann eines entdeckt, das meiner Nichte aus Thailand speziell gefallen hat
Schloss Kyburg liegt schön und mit Auto gut zu erreichen. Parkiermöglichkei nicht direkt beim Schloss. Ein Stück zu Fuss zum Schloss. Ein kleiner Rundgang im Schloss, vieles anzusehen. Einige Treppen zu bewältigen. Eintritt habe ich 12Fr. Bezahlt. Restaurant in der nähe um sich zu verpflegen. Preislich im mittleren Bereich.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Schönes Schloß viel zu entdecken und gut erhalten. Aber leider etwas enttäuschend viele leere Räume und die Folterkammer ist nicht vorhanden! Was schön ist der Raum wo man sich verkleiden kann gerade für Kinder Preis stimmt und ist fair!
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