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Bewertungen, Kontaktdaten für Kloster Rüeggisberg

Geschichte

Das Kloster Rüeggisberg ist ein ehemaliges Cluniazenserpriorat in der Gemeinde Rüeggisberg, Kanton Bern, Schweiz.
Nach einer Stiftung Lütolds von Rümligen errichteten die Mönche Cono und Ulrich um 1072 die ersten Zellen. Vor 1075 stimmte Rudolf von Rheinfelden, Herzog von Schwaben, der Gründung des Klosters zu. Bald nach 1100 begann man mit dem um 1175 abgeschlossenen Bau der romanischen Kirche, von der noch das nördliche Querhaus und Teile der Vierung erhalten sind.
Das Priorat gehörte im Mittelalter zu den bedeutendsten Klosterbauten der Schweiz und war eine wichtige Station auf dem Jakobsweg. Im Spätmittelalter verfiel es jedoch und wurde 1484 dem neu errichteten Chorherrenstift des Berner Münsters einverleibt. Endgültig geschlossen wurde die Klosterkirche 1541 nach der Einführung der Reformation. Das Kloster diente daraufhin als Steinbruch und teilweise als Scheune.
Von 1938 bis 1947 wurden bei einer archäologischen Grabung die alten Fundamente wieder freigelegt. Darüber informiert heute ein kleines Museum neben dem Pfarrhaus.

Adresse: Rüeggisberg
Stadt: Rüeggisberg



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Bewertungen
Es war eine wunderschöne, eindrückliche.Vorstellung, auch wenn es uns kurz vor der Pause heftig verregnete.
Die Ruine ist zwar klein aber schön. Die Ruine ist öffentlich zugänglich. Dazu hat es noch ein Museum.
Eindrückliche Freilichttheaterbühne. Name der Rose
Romantischer Ort zum Verweilen mit sehr schöner Aussicht.....
ein wunderschönes, typisch schweizeries Dorf mit einer unglaublich schöner Aussicht auf unsere fantastische Bergwelt !!!!
Schon öfter haben wir bei dieser wunderbaren Klosterruine mit romantischer Ambience schöne Konzerte oder Freilichttheater genossen
Wunderbar gelegen. Erstes Cluniazenser Priorat im deutschsprachigen Raum, kurz nach 1075 in Rüeggisberg erbaut. Nach dem Dorfbrand von 1532 wurden die Bausteine für die Instandstellung von Häusern und Dorfkirche genutzt.
Historische Gebäude die einem mit moderner Technik näher gebracht werden. Auf der Infotafel, beim Parkplatz, mit dem Natel den QR-Code scannen und los geht's mit den Grusel Geschichten der Mönche.
Das ist eine geschichtsträchtige Ruine, die durch das Museum stark aufgewertet wurde. Das nächste Mal will ich mir mehr Zeit nehmen, um das ganze Material zu lesen ind zu studieren. Sehr interessant! Besonders wenn man den Roman "der Name der Rose" gelesrn hat.
Haben in den Ruinen ein Freilicht-Theater besucht. Einmalige Admusfähre.
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