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Bewertungen, Kontaktdaten für Klinik St. Pirminsberg

"Die Psychiatrie-Dienste Süd mit der Klinik St.Pirminsberg sind das Vorgängerunternehmen der heutigen Psychiatrie St.Gallen. Die Psychiatrie St.Gallen betreibt 9 Standorten im Kanton darunter auch weiterhin die Klinik St.Pirminsberg am Klosterweg 1 in Pfäfers.Für alle Informationen zur Psychiatrie St.Gallen am Standort Pfäfers Öffnungszeiten, Kontaktdaten, etc. wechseln Sie bitte auf den neuen Firmeneintrag."
Adresse: 7312 Pfäfers, 7312 Pfäfers
Telefonnummer: 081 303 60 60
Stadt: Vasön
Route: 7312 Pfäfers
Postleitzahl: 7312



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Bewertungen
Bin noch suizidaler geworden dort. Habe drei Tage lang um ein Gespräch gebittet und es hiess immer nur, es WÄRE KEIN PSYCHOLOGE AUF STATION. Patienten werden einfach mit Valium zugepumpt. Konnte in der Klinik zwei Suizidversuche unternehmen, weil die Nachtwache nicht erschienen ist und Therapiestunden ausser Puzzeln und Holz hacken gab es auch nicht. Kann leider nicht 0 Sterne geben.
Positiv: Die einzige Klinik die ich kenne, die sauna und massage anbietet. Unangenem: Nicht für Leute mit Essstörungen geeignet. Man zählt auf die selbständigkeit. Und da hat mir die Essstörung immer wider dazwischengefunkt und hatte freie bahn. Weil ich einfach nichts essen konnte und dass wurde so hingenommen.
Am Wochenede lassen sie die Patienten nach Hause, obwohl sie Corona auf der Station haben, ohne zu Testen. Das Personal trägt Masken, den Patienten sagt man nicht das sie Masken tragen sollen. Am nächsten Tag ruft mich meine Mutter an das sie Corona hat. Auch sonst lässt die Behandlung und informationen zu wünschen übrig.
Schlimmste Klinik! Inkompetentes Personal. Gehen in keinster Weise auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Oberärztin hat ohne Absprache am ersten Tag meine dringend benötigten Medikamente herabgesetzt. Der Assistenzarzt, mit dem ich Therapie machen sollte, sprach praktisch kein Wort Deutsch....zumindest hab ich 90% von dem was er sagte, nicht verstanden. Und das Essen würd ich nicht mal meinem Hund vorsetzen.
Man könnte die Patienten vor dem Assistenzarzt warnen. Es schreckt einem ein wenig zurück. Kommt nicht so gut an!
Guten Tag an Alle Ja - es ist und wird ein guter Tag! Das dem heute so ist, verdanke ich dem 4-monatigen Klinikaufenthalt in Pfäfers, Klinik St. Pirminsberg. Ich verbrachte 4 Monate von Juni bis September 2021 dort, um mein Burnout/meine Depression zu verstehen und zu heilen. An dieser Stelle danke ich allen Mitarbeitern der Akutabteilung A sowie der Pschotherapiestation 50 plus für ihre kompetente, einfühlsame und herzliche Art. Das Konzept der Klinik empfinde ich als absolut zielführend auf dem Weg, uns Gestrauchelten wieder auf die Beine zu verhelfen und wieder lernen, gehen zu können. Bestehen und verstehen lernen. Von Herzen und aus tiefster Seele: vielen Dank . Gabriela Huber
Schlechtes Pflegepersonal. In Räumen wo Maskenpflicht gilt wird die Regel oft nicht eingehalten. Und die Klienten werden auch nicht darauf aufmerksam gemacht. Sehr schlechte Organisation mit den Teams, Köchen und Therapien. Man wird als Patient nicht ernst genommen.
Ich kann dieser Institution nur mein grösstest Lob aussprechen. Ich durfte für meine Schularbeit die Klinik besuchen und erhielt Einblick in alle verschiedenen Bereiche. Die Mitarbeitet sind sehr herzlich und freundlichen und begrüssen es sehr, junge Menschen auf ihrem Weg in die Zukunft zu unterstützen. Die Räumlichkeiten sind sehr naturverbunden, hell und modern eingerichtet und ich konnte durch mein Besuch all meine Stigmen bei Seite legen. Sie legen viel Wert darauf der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben Einblick in die Klinik zu erhalten, dies sollte die Gesellschaft auch lernen zu nutzen. Nochmals vielen Dank!
Eine unglaublich hilfreiche Zeit für mich in der Entzugsklinik. Obwohl ich erst 19 bin, entschied ich mich im Februar für einen Entzug. Anfangs hatte ich noch grosse Angst davor, wobei die Rezesionen hier auch eine Rolle spielten. Trotzdem unternahm ich es und ich bereue gar nichts. Das wichtigste im Entzug ist, stets auf sich selber zu konzentrieren und sich selber verbessern wollen, nicht auf andere zu schauen und nicht urteilen. Speziellen Dank geht an Frau Risch
Diese Klinik würde ich nicht mal meinem schlimmsten Feind wünschen! Eine Bekannte von mir wurde in die Klinik eingewiesen. Anfangs hiess es sie müsse nur 3-4 Wochen dort sein, doch schlussendlich verbrachte sie 3 Monate dort. Man hat ihre Medikamente umgestellt, worauf sie sich ziemlich veränderte. Sie war öfters wenn man mit ihr redete abwesend, lachte kaum, fühlte sich ständig müde/antriebslos und hatte ziemlich dunkle Augenringe. Das war wirklich schlimm mit anzusehen! Überlegen Sie es sich wirklich gut, bevor Sie oder jemand anders sich dort einweisen lassen.
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