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Bewertungen, Kontaktdaten für Klinik Sonnenhof

Adresse: Sonnenhof Strasse, 15, 9608 Ganterschwil
Telefonnummer: 71-9832633
Stadt: Ganterschwil
Route: Sonnenhof Strasse, 15
Postleitzahl: 9608



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Bewertungen
Ich kann die Meinung von R. Hugen in dieser Angelegenheit voll und ganz bestätigen. Mein Kind hat die Klinik in einem schlechteren Zustand verlassen, und deshalb kann ich diese Einrichtung überhaupt nicht weiterempfehlen. Effiziente oder gar elementare Kommunikation ist dort unbekannt. Die Eltern werden kaum beachtet und fast als lästig empfunden. Hinzu kommt, dass in Berichten und Terminen Informationen falsch dargestellt oder offenkundig gelogen werden und Patienten manipuliert werden, anstatt ihnen zu helfen.
Ich war in den Jahren 2013-2015 drei mal dort. Ich weiss gar nicht wo anfangen. Zuerst möchte ich gerne allen Eltern die das hier lesen dringend ans Herz legen eure Kinder NICHT in die Obhut dieser Institution zu geben. Das was dort gemacht wird, grenzt einer modernen Hexenjagt. Dieses Jahr wird es 10 Jahre her sein, seit ich das erste mal dort war und ich Kämpfe heute noch mit den Folgen von jedem einzelnen Aufenthalt. Ich hatte natürlich auch das Glück in einer Zeit in die Klinik zu gehen, in der eine BPS gerade so als neuste "It-Diagnose" vorallem bei Frauen mit starken Emotionen, galt. Eine 15 Jährige dürfte meiner Meinung nach sicherlich nicht diagnostiziert werden. Ich hatte nach so 1-2 Wochen dort natürlich auch eine BPS - Diagnose. Ich hatte so wenig Selbstbewusstsein, und das wenige welches ich noch hatte, nahm mir diese Klinik. Ich lernte dort hauptsächlich wie schlecht ich bin, dass meine Probleme im Grunde meine Schuld ist. Ich habe die Lehre darüber dass: "da du BPS hast bis du manipulativ gegenüber Familie/Freunden" so sehr verinnerlicht, das ich praktisch verstummt bin. Ich hatte nach jedem persönlichem Gespräch mit Bekannten todesangst, das ich manipulativ war und liess mir meist auch nicht sagen, das sei gar nicht der Fall. Meine Angststörung würde auch vermehrfacht, bereits nach dem ersten Aufenthalt. Monatelang Isolation damit meine ich nicht nur das Isolationszimmer in einer Klinik ZERSTÖRT das jugendliche, sich noch entwickelde Gehirn. Kein Handy erlaubt, somit kein Kontakt zur Aussenwelt, die Telefonboxen erinnern an einen Knast und oft rufen Leute and und als Jugendlicher erfährst du es nicht weil "gerade nicht Telefonzeit ist" welche - übrigens, sowieso viel zu kurz ist. Wir hatten gerademal 2 Telefone für die ganze dritte Station. Ist es das Ziel die Jugendlichen zu brechen? Leiden die denn nicht schon genug?? Irgendwie ironisch, zuerst dachte ich ich komme weg von den Kindern in der Schule, die mich Mobben, aber dann würde ich eingewiesen und bekam Schikanen von erwachsenen, welche auch Ihre Machtpositionen ausnutzten. Derer beste Tag war aber immer Visiten Tag, wo 2-3 dir völlig fremden Männer ins Zimmer kommen und dir sagen welche neuen/mehr Medis in dich reingestopft werden. Und das gilt dann auch so. Das schönste daran ist das einige dieser Medikamente so schlecht erforscht waren dass, heutiger stand, dringend davon abgeraten wird Kindern unter 18 diese zu geben. Vielen Dank auch. Ich könnte noch Seitenweise weiter berichten aber so viel Zeitaufwand hat diese Klinik nicht verdient. Zuletzt würde ich gerne den Fachkräften ans Herz legen nicht so Mittelalterliches Gedankengut zu haben. Nur weil eine Frau oder ein Mädchen weint, ihre Emotionen auf den Ärmel trägt oder auch mal lauter ist, ist sie nicht hysterisch oder ein hoffnungsloser Psychiatrie - Fall. Ich bin froh, muss ich das Innenleben dieses Seelen Knastes nie wieder sehen.
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit meinem Sohn. Gewalttätig gegenüber meinem Kind unter dem Deckmantel der Intervention. Medikamentenabgabe ohne Rücksprache oder Erlaubnis mit/von den Eltern. Verfügungen zu Zwangsmassnahmen ohne Vorgespräch mit dem Kind oder uns Eltern erlassen. Berichte mit Falschaussagen, Unwahrheiten und verdrehten Aussagen. Resultierend daraus falsche Empfehlungen welche umgesetzt wurden und das Kind noch mehr traumatisiert haben. Alles beweisbar mittels Unterlagen
Ich war 8 Monate da, muss aber ehrlich sagen, dass ich die Klinik niemandem empfehlen kann. Das Personal auf den Stationen ist recht unfreundlich, hat "nie" Zeit obwohl sie zumal zu sechst da waren und sass die meiste Zeit über bei geschlossener Tür im Büro, der Kontakt ist sehr unpersönlich und man interessiert sich wenig für die Patienten. Die einzige Aufmerksamkeit, die einem zukommt, ist bei einem Alarm, einer schweren Krise oder wenn etwas "Schlechtes" getan wurde. Es wird nach dem Konsequenzenprinzip gearbeitet, d.h., es wird nicht ermutigend auf einen eingeredet, sondern kalt "Du weisst, was die Konsequenzen sind" gesagt was bei einer psychischen Krankheit aber nicht besonders hilfreich ist .... Das Personal wechselt ständig, da auch sie scheinbar nicht allzu zufrieden sind mit dem Konzept. Ich hatte zwar Glück mit meiner damaligen Therapeutin, der Stationsärztin und meiner Bezugsperson, wodurch ich trotzdem auch Gutes erfahren konnte in der Zeit, doch empfand ich es dort meistens als sehr belastend und fühlte mich unzureichend unterstützt. An einen grossen Teil kann ich mich ausserdem gar nicht erinnern, da mir viele Medikamente auf einmal verschrieben wurden ... Die Zimmer sind aber recht schön, im Winter zwar sehr kalt und im Sommer stickig, doch alles in allem war das Beste am Sonnenhof die Infrastruktur.
sehr schlecht, das personal behandelt die menschen wie schmutz. Die privatsphäre ist garnicht gut, Diese klinik ist keinem weiterzuempfehlen.
In der ISO zelle 2 wochen eingesperrt sein ist cool vorallem wenn an den wänden zuizid steht!
Geht es noch schlechter?? Ja wir haben die passende antwort für sie Sonnenhof!
Wann wird endlich realisiert dass das kein Hotel ist und die Mitarbeiter nicht jeden wie ein Stück Gold behandeln kann? Die Klinik ist dafür da, jemanden eine Auszeit von Zuhause zu geben, wenn einem seine mentale Gesundheit das Leben erschwert!
Hat mein leben komplett ruiniert und hätte ich können hätte ich mich selbst getötet odr vom fenster runter gesprungen
Ich war als Kind 1962 im Sonnenhof, wie es damals genannt wurde, zur Beobachtung. Ein Prof. Städeli hat dann bei mir festgestellt, ich zähle es auf, ein Wasserkopfsyndrom, Debilität verbunden mit der Unfähigkeit Zusammenhänge zu erkennen, auch sehe er keine Chance auf ein normales Leben in der Gesellschaft. Ich wurde dann in verschiedenen Kinderheimen untergebracht, auch in der Jugend Psychiatrie in Zürich wurde ich behandelt. Heute würde man das als Folter bezeichnen. Nun denn die Geschichte nimmt ein gutes Ende. Aber nicht wegen der Bemühungen der "Gesellschaft" Als ich viele Jahre später zu Gast im MIT war, wurde meine mittlere Intelligenz mit ca. 144 bestimmt. Ich habe Familie und eine international tätige Dienstleitungsfirma. Mein Fazit, nur wer sich selbst hilft überlebt.
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