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Bewertungen, Kontaktdaten für KKLB Kunst und Kultur im Landessender Beromünster

KKLB Kunst und Kultur im Landessender Beromünster

Info

Das KKLB ist eines der grössten und erfolgreichsten Kunst- und Kulturprojekte der Schweiz.

Geschichte

Das Ensemble des KKLB liegt mitten in schönster Landschaft, direkt auf der Zielgeraden von Sursee nach Beromünster. Es umfasst ein
zentrales Gebäude, drei alte Villen, eine Bunkeranlage, eine Schafstallung, mehrere Pavillons und einen mysteriösen Neubau ohne Fenster. Die Anlage ist mit ihren Installationen und Ausstellungen ein riesiges Gesamtkunstwerk. Wer hier eintaucht, wird nachher den Alltag mit neuen Augen wahrnehmen.

In den kultigen Gebäuden des Landessenders Beromünster haben bis heute über 40 Kunstschaffende ihre Spuren hinterlassen. Bekannte Namen wie Roman Signer, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Sipho Mabona oder Maurizio Dias sind mit ihren Werken präsent. Unter der Leitung von Wetz und Silas Kreienbühl hat sich das KKLB seit der Eröffnung im Jahr 2011 zu einem Leuchtpunkt in der schweizerischen Kultur- und Kunstlandschaft entwickelt. Dass auch erneuerbare Energien im KKLB eine zentrale Rolle spielen, gehört zur Einzigartigkeit dieses Multi-Museums.

Das Hauptinteresse des KKLB gilt der Vermittlung der künstlerischen Arbeiten, die hier ausgestellt sind. Sie entfalten im Zusammenwirken mit den aussergewöhnlichen Räumlichkeiten erst recht ihre Wirkung. Zum unabdingbaren Bestandteil eines KKLB-Besuches gehören die Führungen, die 60 Minuten dauern, aber auf Wunsch jederzeit mit Zugaben erweitert werden können. Jeden Sonntag um 14 Uhr findet eine öffentliche Führung ohne Anmeldung statt. Dort erwartet auch die Kinder ein spezielles Programm. Gruppen können das KKLB jederzeit für Firmenanlässe, Geburtstagsfeiern, Vereinsausflüge und alle erdenklichen Veranstaltungen buchen. Auch hier gehört eine Führung zum Programm. Die Erfahrungen und Rückmeldungen zeigen es jeden Tag: Das KKLB ist für die Besucher eine Quelle der Inspiration und Erquickung – Psychohygiene pur!



"Das einmalige Ensemble des KKLB liegt mitten in schönster Landschaft, direkt auf der Zielgeraden von Sursee nach Beromünster. Es umfasst ein zentrales Gebäude mit über 45 kleinen und grossen Räumen, drei alte Villen, eine Bunkeranlage, eine Schafstallung, mehrere Pavillons und einen mysteriösen Neubau ohne Fenster – «Zihlenfeldlöchli». Die Anlage ist mit ihren Installationen und Ausstellungen ein riesiges Gesamtkunstwerk. Wer hier eintaucht, wird den Alltag mit neuen Augen wahrnehmen.Seit der Eröffnung im Jahr 2011 hat sich das KKLB zu einem Leuchtpunkt in der schweizerischen Kultur- und Kunstlandschaft entwickelt. Dass auch erneuerbare Energien im KKLB eine zentrale Rolle spielen, gehört zur Einzigartigkeit dieses Multi-Museums."
Adresse: Landessender 1-3, 6215 Beromünster
Telefonnummer: 041 930 38 38
Stadt: Beromünster
Route: Landessender 1-3
Postleitzahl: 6215



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Bewertungen
Das KKL hat eine gute Lage und ist direkt am Hauptbahnhof. Auch gibt es genügend Parkhäuser. Der Konzert Saal ist sehr gross und die Akustik ist wunderbar. Unsere Sitze waren auf dem 2. Balkon rechts. Top Lage jedoch hatten wir am Anfang ein wenig mühe, da der Saal für uns wie eine Optische Täuschung von oben aussah, das ging dann aber mit der Zeit vorbei. Zudem würde ich die 1. Reihe auf dem Balkon niemandem empfehlen mit Höhenangst, da es nur einen sehr schmalen weg ist. Wir haben König der Löwen mit dem Live Orchester gesehen. Einfach einmalig!
Führungen gibt es nur auf Voranmeldung. Ansonsten kommt man nicht hinein.Besuchstag warAm Wochenende
Per Mail eine Terminanfrage für eine Führung mit Apéro gemacht für den 02.12.22. Telefonisch von Herr Wetz den Termin bestätigt bekommen und die Bitte mich Anfang November nochmals bei ihm zu melden. Mich am 11.11.22 für Details bei ihm gemeldet. Dann meinte er, er hätte eine andere Gruppe an diesem Datum was er angeblich schon vor unserer Anfrage gewusst hätte. Er hätte gemeint diese beiden Führungen unter einen Hut bekommen zu können, dass sei nun aber nicht so und wir sollen doch an einem anderen Termin vorbei kommen. Wir hatten das Essen im Anschluss schon reserviert, den Shuttlebus ab Landessender ins Restaurant schon gebucht und vor allem Einladungen schon entsprechend verschickt. Wir mussten also umdisponieren und konnten so kurzfristig kein Rahmenprogramm mehr auf die Beine stellen. Wir waren sehr enttäuscht und können somit das KKLB unter keinen Umständen weiter empfehlen.
Selbst in der Corona Zeit erfindet sich das KKLB neu! Eine tolle Installation! Jetzt nicht drinnen im, sondern rund ums KKLB herum! Ein schmaler Weg auf einem Holzsteg führt einem zu spannenden Dingen und Überraschungen! Auch diesmal werden wir von Wetz geführt – virtuell abrufbar mit Barcode auf dem Handy. Heiteres, hintergründiges und auch schauerliches erfahren und erleben wir bei diesem Rundgang. Einmal mehr eine sehr gelungene KKLB Aktion!
Kunst mit Augenzwinker... Toll kann man doch in der aktuellen Corona Situation mit Kunst eindecken. Machte Spass
Gegen trübe Gedanken empfehle ich diesen Trip durch den Paradiesgarten der Kunst rund ums KKLB mit Einblicken und Ausblicken ins Wirken der Truppe um Wetz. Erfrischt, inspiriert und mit einem breiten Lächeln ging ich. Das nächste Mal komm ich in der Nacht. Wunderbar, in der Blumenbar, fand ich gar ein Bier, wolldeckengeschützt.
Ausgezeichnet! Urs, Wetz & Team haben das voll im Griff. Kreativität pur!
Wir sind heute Nachmittag am KKLB vorbeigefahren und hatten spontan Lust die Ausstellung zu besuchen. Schon vor dem alten Sendegebäude sind ein paar Exponate zu sehen und gerade die „Köpfe“ von Hedi K. Ernst machten Appetit auf mehr. An der Kasse wurden wir mit 25 CHF pro Person konfrontiert, Kunst kann und darf auch etwas kosten. Nach der Bezahlung wollten wir sogleich los und uns umsehen, die Ausstellung erkunden und die Exponate bewundern. Nix da! Da hieß es, dass um 14:00 die Führung beginnen werde, wir uns nicht frei bewegen sollten und die „Ausstellung“ nur geführt ansehen können. Ok, nicht weiter tragisch, die 20min Wartezeit in der „Cafeteria“ bei Kaffee und Schorle überbrücken. Über diese Preise und das Angebot möchte ich jetzt nicht weiter eingehen, aber trinken und essen sie besser etwas, bevor sie die „Ausstellung“ besuchen. Trockene Dar-Vida bekommen sie grünster an jeder Tanke. Um 14:00 ging es dann los, die anwesenden, kleinen Kinder wurden „outgesourcet“. Ich nehme an, den Kleinen wurde auf eine andere Art die Kunst näher gebracht. Ein tolles Konzept! Die restlichen Teilnehmer im Saal ja, ich weiß, man sollte es nicht „Saal“ nennen, wurden durch Herr Wetz „unterhalten“. Ohne beleidigend zu wirken, aber das Ganze war etwas eine Art der „Selbstbeweihräucherung“ und leider weder interessant noch lustig, gerne hätten wir mehr über Ai Weiwei oder über das Gebäude selber erfahren. Nach 25min haben wir zu Viert die nicht gesehene Ausstellung verlassen, gelangweilt, 100CHF ärmer und ohne etwas von Interesse gesehen zu haben. Sehr wahrscheinlich sind wir selbst schuld, wir hätten vor der Bezahlung fragen oder uns erkundigen sollen, was uns hier erwarten würde. Unser Tipp, fragt unbedingt nach was euch erwartet, wägt ab und entscheidet dann. Wir waren zu euphorisch und wurden leider enttäuscht. Ich danke Herr Kreienbühl für die rasche Antwort. Ich wusste nicht, dass ihre Ausstellung nicht subventioniert wird, somit korrigiere ich mich und lasse in meiner Bewertung den Punkt „Eintrittspreise“ und deren Vergleich mit einem Kunstmuseum in Basel oder Zürich weg.
Immer wieder ein Ausflug wert... bereichernd für Seele und Geist. Entschuldigung, meine erste Rezension ging gewaltig daneben, wollte 5 Sterne anklicken, Entschuldigung. Jederzeit KKLB.
Ein unglaubliches "Museum" wo vieles hinterfragt und neu interpretiert wird. Absolut sehenswert, unterhaltsam und hat so überhaupt nichts mit einem 08/15 Kunsthaus zu tun. Bin erstaunt mit was für einer unglaublichen Geschwindigkeit neue Künstler und ihre Installationen entstehen und wechseln. Selbst Freunde die nicht so Kunst Fans sind, waren überrascht und begeistert! Die Führung am Sonntag um 14.00 Uhr mit immer wieder interessanten Interview Gästen. Extra --> separate Kinderführung, die Kleinen wollten gar nicht mehr gehen! Immer wieder spannend, wenn sich die Möglichkeit für einen Besuch ergibt. Komme gerne wieder!!!
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