Bewertungen
Die meisten Lehrperson sind super. Immer aufgeschlossen und freundlich, bei seinen Anliegen wird man stets unterstützt. Der Umgang unter der Schülerschaft ist auch sehr Kameradschaftlich, wenn auch teilweise sehr komisch. Das einzige was zu wünschen übrig lässt, ist die Kompetenz der Schulleitung und der Geruch nacht Teer der einem gelegentlich mit einem sanften Windhauch entgegen weht.
Gewisse Lehrpersonen behandeln vor allem Repetenten wie Dreck. Schlimmste Zeit meines Lebens.
Über die Ortschaft an sich müssen wir gar nicht sprechen, diese gleicht einem Bunker aus dem 20. Jahrhundert, mit vergammelten Teppichen, viel Baulärm und bei starkem Regen tollen Wasseransammlungen. Aber die meisten Lehrpersonen, bei welchen ich den Unterricht besucht habe, waren sehr nett und vor allem aufgeschlossen. Ich durfte in fast jedem Fach mein Notebook benutzen. Alles in allem also eine gute Schule in einem sehr sehr schlechten Gebäude.
Schlecht isolierte und lärmdurchlässige Zimmer, bei denen das Mobiliar meistens schon längst abgebraucht und kaputt ist. Der Teppich sieht aus als würde schon seit Jahren Züge hinüber fahren und zudem gibt er einen seltsamen Kotz-ähnlichen Geruch von sich. Obwohl die Kantonsschule eine Hauseigene Bibliothek besitzt ist das Personal dort sehr schlecht und unfreundlich. Das Schwimmbad ist meistens mit einer Make-Up Schicht überzogen und beim Boden herrscht grosse Rutschgefahr. Deshalb lieber Abstand davon halten! Die anderen Gäste dieser Anstalt sind dazu noch sehr laut und respektlos, was die Situation nicht wirklich verbessert. Nach sieben Jahren habe ich wirklich die Nase voll und verschwinde von hier. Jede Person die es in erwägung zieht hierher zu kommen Rate ich es dringlichst ab!
Da die Kantonsschule Olten zurzeit renoviert wird, sind mehrere Eingänge sowie weite Teile des Aussenbereichs unzugänglich. Zudem ist der Lärmpegel dur die Bauarbeiten erhöht, was den Unterricht negativ beeinflusst. Jedoch bietet das Gebäude grosszügige Gänge und relativ viel Platz pro Schüler, was den negativen, temporären Unannehmlichkeiten entgegenwirkt.
Die undichten Stellen, die grauen Schimmelspuren und die ewige Baustelle dieses pädagogischen Militärbunkers lernt man nach spätestens zwei Jahren Kanti-Mitgliedschaft in schon fast sektenhafter Weise lieben.
Angenehme Soundkulisse dank der stetigen Baustelle. Ab und an bekommt man sogar ein bisschen Urlaubfeeling, dank den aus dem Nichts auftauchenden Wasseranhäufungen, welche dem Indischen Ozean bei den Malediven in nichts nachstehen.
Schulhaus sieht von ausen aus wie gefengnis. Und der eine ist breiter gebaut als pablo escoba.
Störungsfreies Arbeiten ist nicht drin und bei einigen Lehrpersonen fragt man sich, wie sie den Job überhaupt bekommen haben
Enorm viele Kunstwerke von Solothurner Künstlern!