Der Julierpass (rätoromanisch im Alpenpass im Kanton Graubünden in der Schweiz. Mit einer Scheitelhöhe von verbindet er die Täler Oberhalbstein und Engadin. Auf der Passhöhe verläuft die Europäische Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten von Rhein und Donau.GeographieWährend die Geschichte des Passes sich bis zu einer Nutzung zur römischen Zeit zurückverfolgen lässt, geht die moderne Route auf die zwischen 1820 und 1826 erbauten Strasse zurück. Der heutige Strassenverlauf führt zunächst von Tiefencastel entlang des Flusses Julia über Savognin und Marmorera nach Bivio. Hier, wo auch der für den motorisierten Verkehr gesperrte Weg zum Septimerpass abzweigt, beginnt die eigentliche Passstrasse. Nach 8,6 km ist die Höhe erreicht, von wo die Strasse hinunter ins Engadin nach Silvaplana führt.Die heute ausgebaute und ganzjährig geöffnete Verbindung ist Teil der Hauptstrasse 3 und überwindet eine Höhendifferenz von 1433 m, die maximale Steigung beträgt knapp 12 %. Die Fahrbahn ist durchgängig breiter als 5 m und einfach zu befahren.
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