Bewertungen, Kontaktdaten für Institut HyperWerk der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
"Wie können wir zusammen leben? Diese Frage steht hinter den Projekten und Diskursen am Institut HyperWerk.Dieses Wir bezieht sowohl menschliche als auch nichtmenschliche Akteur*innen der gelebten Mitwelt ein. Wie können wir – also Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien und Maschinen – auf dieser Erde miteinander leben? Wie können wir die Verflechtung Aller verstehen und dokumentieren? Wie hören wir denen zu, die nicht gehört werden? Wie beeinflussen digitale Transformationen ihre analogen Gegenwelten?"
Das einst vom legendären Mischa Schaub gegründete HyperWerk ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Geführt von Professoren, welche diesen Titel eher durch Zufall als durch das Erbringen von Leistungen erlangt haben, vermittelt es weder ein klares Set an Werten noch an Inhalten. Die hier auf Google hinterlegten Bilder zeigen noch vergangenen Glanz, davon geblieben ist im Wesentlichen das ebenfalls erkennbare Chaos. Die Institutsleitung agiert willkürlich und ohne jegliche Linie, sabotiert engagierte Studierende systematisch und hat mit Ihrem Fehlverhalten erheblichen Schaden angerichtet. Dies beispielsweise mit eine bösartigen und verlogenen Auschluss aus dem Studium, einen Tag vor der letzten Prüfung, welche noch 20 Minuten gedauert hätte, und der peinlichen Weigerung, den Entscheid der hauseigenen Beschwerdekommission, diese dennoch durchzuführen, bis das Gericht eine Busse von 10'000 Franken bei weiterer Wiegerung hat androhen müssen. Daraus kann nur geschlossen werden, dass sich die Institutsleitung von HyperWerk gezielt auf die Zerstörung der Karriere und Zukunft einzelner Studierenden verschworen hat. Solches Verhalten ist einer akademischen Institution gänzlich unwürdig, und ein Studium an diesem Institut ist entsprechend wenig wert auf dem Arbeitsmarkt, nicht zuletzt da die Qualitätsansprüche an die eigene Arbeit unterirdisch tief sind, und die verbindenen Elemente innerhalb des Instituts im Wesentlichen aus gemeinsamen Alkoholkonsum reduziert werden können. Die einzige nenneswerte Leistung des Instituts über die vergangenen 6 Jahre scheint der Umbau von IBC Container in Fahrradanhänger zu sein. Ebenfalls beinhaltet das Studium Zwangslektionen in einer pubertären Form von Gender Studies.
Aus meiner Sicht agiert die Institutsleitung zu Autoritär und kann Kritik nicht annehmen. Mir erscheint es die Institutsleitung ist nicht fähig, eigene Fehler zuerkennen und entsprechende Verbesserungen einzuleiten. Ich meine, der Geist des Hyperwerk ist dadurch zerstört.
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