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Bewertungen, Kontaktdaten für Inselspital

Geschichte

The Inselspital, also named the University Hospital of Bern, located in Bern, is one of the five university hospitals of Switzerland. It is associated with the University of Bern.The hospital is operated by a charitable foundation established in 1354 through the will of Anna Seiler, a wealthy Bernese. It acquired its current name in 1531 when it occupied the buildings of the "St. Michaels Insel" convent. From 1841 on, it has participated in the training of medical students.The hospital moved to its present location in 1885. Many of the historic buildings were demolished from 1958 to 1978 and replaced by modern infrastructure, including a high-rise patient building.As of 2016, the hospital employs a staff of 7,255 and provides care for 250,000 patients each year. It also provides practical training to 600 medical students and over 1,000 other healthcare professionals.The prominent physicians who have practiced in the Inselspital include Emil Theodor Kocher, the 1909 Nobel laureate.Bibliography Fritz Leu : Das Inselspital: Geschichte des Universitätsspitals Bern, 1954–2004. Weber, Thun/Gwatt 2006,

Adresse: Moosseedorf
Stadt: Moosseedorf



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Bewertungen
Notfall... 20 Uhr Ankunft... 21 Uhr erste Anzeichen eines Arztes... 22 Uhr Blutabnahme...23 Uhr Schmerzmittel... Schlafen... 8 Uhr Blutabnahme... 10 Uhr Ultraschall... 11 Uhr Urin Probe abgegeben... 12 Uhr zitiere jemanden für weitere Informationen kommt ja keiner von alleine, Schwester möchte noch ne Urinprobe weil sie nicht wusste das eine abgegeben wurde... 12:30 Uhr Diskussion über Diskussion und nur wenig neues... Aber man darf dann doch endlich mal was essen... Endgültige Diagnose bekommen wir dann zwischen Weinachten und Ostern... Eure Rechnung bezahle ich dann auch zwischen 2026 und 2029 nach vielem warten und Diskussionen...
Meine, sehr intensive, Erfahrungen mit den Ärzten und dem Pflegepersonal sind einfach sehr gut. Sie sind nicht nur kompetent sondern auch sehr geduldig und sehr menschlich. Dank diesen Eigenschaften lebe ich heute noch. Herzlichen Dank
Bei jedem Telefonischen versuch, wird man in die Warteschlange hinzugefügt und wartet da mindestens 30 min. Und es wird immer wieder wiederholt das man per e-mail in Kontakt treten kann. Aber gewisse Angelegenheiten kann man nur telefonisch klären. Da ich vollzeit arbeite ist es sehr schwierig so Probleme zu lösen wenn man mit niemanden sprechen kann.
Leider nicht mehr was es einmal war. Man wartet mehrere Stunden am Eingang bei der Patientenaufnahme sowie im Zimmer, Schmerzmittel werden in einem reingepumpt und niemand kann helfen. Obwohl man mehrere Stunden gewartet hat, sind die Mitarbeiter unfreundlich, träumen im zeug herum und kümmern sich nicht richtig um einem. Von 22:00Uhr bis 04:00Uhr hat man gewartet und nicht grosses gesehen von den Krankenschwestern und Ärzten. Auf Anfrage für ein Arztzeugnis waren sie so frech und meinten sie: "wenn sie bis zum heutigen tag arbeiten konnten, werden sie es auch weiterhin schaffen." Obwohl sie sehen wie schlecht es einem geht sind sie so frech und sagen einem so etwas ins Gesicht! IM NOTFALL!!! Ich gehe nicht in den Notfall zum spass, sondern weil es mir nicht gut geht! Der Arzt meinte ich kann morgens, um 04:00 Uhr nach Hause gehen und um 06:00 Uhr wieder bei der Arbeit stehen und den ganzen Tag durcharbeiten. Sehr schade, wie am anfang erwähnt, es ist nicht mehr das, was es einmal war....Menschlichkeit fehlt extrem bei den Ärzten
Schon beschreibung wo hin muss ist zu kompliziert beschrieben und dann stimmt es nicht mal wird man dort hin bestellt dann war der haupteingang zu War in augenklinik meine sache hatte nichts mit dem zu tun Pflegeperson sagen sei nicht das erste mal Wurde heute operiert sehr früh operiert leider kam sie zu spät mich holen Dann wurde ich ihn den Falschen op-saal gebracht und irgendwie kam ich beim Richtigen op -saal an Leute im op-saal waren nett manchmal hat man sie überhaupt nicht verstanden was sie gesagt haben Auf der Abteilung pflegeperson waren nett Frühstück war ok Leider war Mittagessen die suppe sehr kalt. Man ist echt froh das es nur Ambulant war
Mit grosser Hoffnung wollten wir im Inselspital Bern einen Termin vereinbaren um uns eine Zweitmeinung zu holen Chordom. Leider hat es nicht geklappt da zeitnah kein Termin mehr möglich, jedoch wurde uns ein Telefongespräch angeboten mit der Neurochirurgische Abteilung. Nun das ernüchternde am ganzen, das Telefongespräch war begrenzt auf 15min, null Empathie seitens der Ärztin erwähnen den Namen bewusst nicht und zeigte null Interesse respektiv Bereitschaft ein informatives Gespräch zu führen…ein solches Verhalten ist absolut inakzeptabel!! Ihr habt an der anderen seite der Leitung Menschen die evtl gerade eine schwierige Zeit durchmachen und euch um Hilfe bitten durch eben diese Zweitmeinung…diese Ärztin soll sich schämen!!
Eigentlich null Sterne. Habe mein lieber Vater verloren, weil man wartete und wartete. Wurde von Ärzten nicht ernst genommen. Beim Gespräch, maschine abschalten, ging der Chefarzt 3 mal zum Zimmer raus wegen eines Telefonats. Respektlos. Operateur von Bern, Herzchirurg nie mehr gesehen, während Aufenthalt in der Intensivstation. Nie mehr Inselspital. Menschen leben ist nichts Wert, hauptsache Kasse klingelt. Abschied nehmen 10 Minuten suf Intensivstation und nachher nicht mehr, kein Zimmer vorbereitet nichts. Krass wie man mit Menschen umgeht. Katastrophal.
Als Patient bietet sich im Restaurant Panorama unter der Woche ein fantastischer Blick über die Stadt Bern, den man noch so lange geniessen sollte bis das Gebäude nicht mehr steht. Öffnungszeiten nur unter der Woche von Montags bis Freitags.
Untersuchung in der Urogynäkologie sehr freundliches Personal. Einen Stern Abzug gibt es, weil mein Hausarzt bis jetzt keinen Bericht erhalten hat. Somit weiss ich auch nicht, wie es weiter geht.
Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Aerzte und Aerztinnen sehr kompetent. Einziges Manko: Der Küchenchef kennt nur 1 Gemüse Zucchetti und das gibt es jeden Tag
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