Hundeausbildung für den Alltag -
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Gedanken über Hundeerziehung
In der heutigen Zeit wird die Hundehaltung immer schwieriger. Viel mehr Hunde auf immer kleiner werdendem Raum und strengere Hundegesetze bedingen eine gute Grunderziehung unserer Vierbeiner, egal ob Deutsche Dogge oder Dackel. Dass der Hund sich in Alltagssituationen anständig benimmt wie z.B. keine Jogger, Velofahrer, Katzen etc. jagt, nicht an fremden Personen hochsteht, sich ruhig in Restaurants verhält, sich freundlich gegenüber Mensch und Tier zeigt und in jeder Situation abrufbar ist, ist unabdingbar. Ansonsten sind Probleme jeglicher Art vorprogrammiert. Leider sieht man immer wieder andere Bilder, welche die Einstellung zu Hunden in unserer Gesellschaft negativ prägen. Hunde die nicht erzogen und unterbeschäftigt sind, mutieren rasch zu so genannten „Problemhunden“ und es ist absehbar, dass überforderte Hundehalter diese früher oder später weggeben; die Tierheime sind voll von solchen Kandidaten.
Verantwortung für einen Hund zu übernehmen heisst somit, dem Hund durch klare Regeln zu vermitteln was erwünscht ist oder eben nicht. Es liegt bei jedem einzelnen Hundehalter seinen Hund artgerecht zu halten, zu prägen und zu sozialisieren, d.h. er allein hat die Verantwortung den Hund optimal zu versorgen, zu bewegen, zu beschäftigen und zu ERZIEHEN damit der Hund gesellschaftsfähig wird und bleibt! Auch wenn kein Hundesport und Wettkampf das Ziel ist, so hat jeder Hund ein Recht auf eine solide Grunderziehung (Erziehung = Sozialisation mit unserer Umwelt).
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