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Bewertungen, Kontaktdaten für Hotel Rothaus

Hotel Rothaus
"Wir sind die Republik. Ein digitales Magazin für Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur – und ein Projekt gegen die Wahrscheinlichkeit: Wir wollen im winzigen Schweizer Markt ausschliesslich von unseren Leserinnen finanziert sein. Wollen Sie Teil dieses Abenteuers sein?"
Adresse: Sihlhallenstrasse 1 , Zürich 8004, CH
Telefonnummer: 043 322 10 50
Stadt: Zürich
Route: Sihlhallenstrasse 1
Postleitzahl: 8004


Öffnungszeiten

Montag: 06:30-00:00
Dienstag: 06:30-00:00
Mittwoch: 06:30-00:00
Donnerstag: 06:30-00:00
Freitag: 06:30-01:00
Samstag: 07:30-01:00
Sonntag: 07:30-23:00


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Bewertungen
Nicht mehr das Wahre... Früher waren wir oft Gast im Rothaus. Leider ist das Hotel inzwischen ziemlich herunter gekommen und Preis/Leistung stimmt nicht mehr. Es ist wohl sauber, aber die Anlage ist marode: Duschvorhang klemmt, Spühlkastenabdeckung fällt runter etc. und einen Föhn sucht man vergebens...
Sehr freundliche Mitarbeiter, gute Einzelzimmer mit schön großer Matratze. Großes Frühstück leider etwas zu Süß für meinen Geschmack. Aber sonst echt top!
Mit vielen Vorschusslorbeeren gestartet, verbreitet aber denselben kindlichen gut/böse-Journalismus, wie die etablierten Medien, von denen sie sich absetzen will. Die Artikel sind länger, aber nicht unbedingt überraschender oder genauer recherchiert, als bei den sogenannten "Qualitätsmedien". Insgesamt für mich eine Enttäuschung.
PRO +Dialogsystem +unabhängige Finanzierung +Artikelserie «Auf lange Sicht» +wissenschaftlich fundierte Artikel zum Klimawandel CON -Voreingenommen -Belehrend -Sexistisch -Doppelmoral Die Republik wurde vor zwei Jahren gegründet, mit dem Ziel unabhängigen Journalismus zu betreiben. Die zentrale Idee dabei ist, dass das Magazin nicht von Werbeeinnahmen, sondern ausschliesslich durch seine Abonnenten finanziert wird, um die Unabhängigkeit zu gewährleisten. PRO Im offenen Dialogsystem diskutieren die meisten Personen unter vollem Namen, sowohl untereinander als auch direkt mit der Redaktion. Die Serie „auf lange Sicht“ analysiert Fragen wie: „öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich?“ unter Berücksichtigung verschiedenster Datensätze. Als Naturwissenschaftler kann ich sagen, dass die Artikel zum Thema Klimawandel hervorragend recherchiert und wissenschaftlich belegt sind. CON Gegen die Republik spricht die einseitige Berichterstattung, der oft belehrende Tonfall und vor allem der starke, links-identitätspolitische Bias und das sage ich als Links-Wähler. Unzufriedene Abonnenten beenden ihr Abo, was die Meinungsvielfalt im Abonnenten-/Verlegerpool weiter einschränkt. Das Abonnent=Verleger-Modell führt so zu einer zunehmenden Selbstselektion Ein gutes Beispiel für die Voreingenommenheit, ist die Serie über die missratene Entlassung von Prof. Carollo. Während die Serie klar die Missstände beim Entlassungsprozess aufzeigt, hat sich das Autorenteam darauf eingeschossen, dass die Professorin wegen einer sexistischen Verschwörung an der ETH entlassen wurde. Diese These beruht, soweit dies im Text nachvollziehbar ist, auf einer einzigen –unbelegten– Aussage, von Prof. Keller. Diese Aussage wird in keiner Weise hinterfragt, sondern einfach als Wahr akzeptiert und weiter gepusht durch suggestive Schreibweisen und Bildsprache. Wenn es um linke Identitätspolitik geht, werden die Gegenpositionen, wie Bsp. Francis Fukuyama zurecht kritisch überprüft. Pro-Positionen erhalten allerdings eine carte blanche und müssen sich keinerlei kritischen Fragen stellen. Kritik an linker Identitätspolitik sei «in Wirklichkeit bloss ein Abwehrreflex». Dass linke -genau wie rechte- Identitätspolitik Korrelation und Kausalität vermischt und sich Stereotypen bedient gewalttätige Ausländer / alte weisse Männer wird nicht reflektiert. Der identitätspolitische Bias gipfelt schliesslich in Artikeln die sich plumpem Sexismus und Stereotypen bedienen. Wenn man in manchen Artikeln «Mann» durch «Ausländer» ersetzen würde, könnte man meinen die Weltwoche zu lesen. Die Berichterstattung schwankt zwischen unsachlich und belegbar falsch. Der Tonfall wird polemisch. Im Selbst-Interview «Statuspanik: die Krankheit des weissen Mannes», werden weisse Männer umfassend beschuldigt, Entscheidungen aufgrund der angeblichen Panik um den Verlust von Privilegien zu treffen. Die These wird als Fakt dargestellt, und weder überprüft noch mit anderen möglichen Erklärungen verglichen. Garniert wird das Selbst-Interview das kritische Fragen praktischerweise auslässt mit polemischen Schlagworten wie «phallokratischem Wahn», «weiblicher Beute» und den natürlich allgegenwärtigen scheinbar homogenen «weissen Männern». Der Artikel «Messerattacke aus Mutterliebe» beginnt schon mit dem Satz: «Denken wir an häusliche Gewalt, so kommen uns automatisch prügelnde Männer in den Sinn. Wie Statistiken zeigen, entspricht dies der Realität». Dies wird zwar in keiner Weise belegt und wiederspricht dem Stand der Forschung MS Fiebert 2014. Da es sich aber mit dem Weltbild der Leserschaft deckt, wird die Behauptung in den Kommentaren auch nicht in Frage gestellt. Die Liste liesse sich lange fortsetzen, doch meine Zeichenzahl ist begrenzt. Fazit: Die Grundidee der Republik ist gut. Doch die einseitige Zusammensetzung der Redaktion in Kombination mit der Selbstselektion der Abonnenten/Verleger führt zu einer zunehmend kleineren, dafür reineren, identitätspolitischen Filterblase.
Das Hotel ist ganz Ok. Das Frühstück ist allerdings recht karg und die Klimaanlage fehlt doch sehr bei dem Wetter. Was gar nicht geht ist die Lage am Anfang des Rotlichtbezirks.
Hier werden unter dem Deckmantel des freien, unabhängigen Journalismus populistische, neoliberale Verschwörungstheorien verbreitet. Ein Russland, vor dem wir am meisten Angst haben sollen, eine USA, die nicht kritisierbar dargestellt wird. Weiter an der Realität vorbei, geht kaum...
Ich bin ein glücklicher Abonnent der Republik. Ich mag die lange und detaillierten Reportagen und bin vor allem ein Fan der Audioproduktionen. Die Nutzung der digitalen Platform könnte man noch etwas verbessern, allerdings gab es auch schon vereinzelte interaktive Tools. Ich gehe davon aus das Interaktion in Zukunft noch mehr gebraucht werden wird. Ich kann es eigentlich nur jedem Empfehlen auch ein Abo abzuschliessen.
unabhängiger Journalismus, innovativ, seriös, top Qualität
Endlich unabhängige Medien. Danke dass es Euch gibt.
Populistisches schmuddelblatt. Ganz unterste Schublade
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Zürich bar

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