Feuchte Mauern schaden der menschlichen Gesundheit und zerstören auf Zeit die Bausubstanz, zudem steigert es die Energie- und Heizkosten. Wir helfen!
Mauern, insbesondere Mauern in Altbauten sind häufig von kapillar aufsteigender Feuchtigkeit betroffen. Denn es fehlen horizontale und vertikale Sperrschichten. Über die Flächen mit Erdkontakt kann Feuchtigkeit aus dem Erdreich aufgenommen werden. Dies geschieht durch die Oberflächenspannung des Wassers und die im Baumaterial vorhandenen Kapillaren. Durch diese wandert das Wasser nach oben.
Schimmel- und Pilzbefall, Modergerüche, abblätternde Farbe, feuchte Wände, Salpeter-Ausblühungen, usw. sind die Folgen. Schimmel- und Pilzbefall schadet der menschlichen Gesundheit, den deren Sporen können sich in der Lunge ablagern. Dies kann zu Asthma und anderen Krankheiten führen. Zusätzlich zerstören sie auf Zeit die Bausubstanz und steigern die Energie- und Heizkosten.
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