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Bewertungen, Kontaktdaten für Hôpital Psychiatrique Cantonal

"Le Réseau fribourgeois de santé mentale RFSM est un pôle de compétences médicales spécialisé en santé mentale. Nos équipes soignantes visent l’excellence dans l’accompagnement et le traitement des patients au sein des secteurs pour enfants et adolescents, pour adultes ou pour personnes âgées.Le RFSM est un réseau bilingue en constante évolution et à l’écoute permanente des dernières nouveautés thérapeutiques. Notre objectif : développer une médecine de la santé mentale de haute qualité pour offrir à nos patients les prestations ambulatoires, intermédiaires ou hospitalières les plus adaptées à leur situation, les plus efficaces et les plus humaines."
Adresse: Route de L' Hôpital, 1633 Marsens
Telefonnummer: 26-9151222
Stadt: Marsens
Route: Route de L' Hôpital
Postleitzahl: 1633



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Bewertungen
Bitte schicken sie ihr Kind nicht in diese Psychatrie. Sie haben mir Medikamente verschrieben, welche sehr Abhängig machen. Man kommt schnell hinein, muss so tun als ob es einem gut geht um wieder rauszukommen. Niemand hilft einem. BITTE SCHICKT EURE KINDER NICHT DAHIN, SIE WERDEN FÜR IMMER ABHÄNGIG NACH TABLETEN SEIN! Diese Klinik ist ein Albtraum. Wenn eure Kinder keine Traumatas haben, dann können sie mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie beim Nachhausekommen mehrere mit ins Haus schleppen werden. Ich würde diesen Aufenthalt nichteinmal meinem schlimmsten Feinde wünschen. Bitte liebe Eltern, tun sie alles dafür um ihrem Kinde dies zu ersparen.
Äusserst fragwürdige Methoden in der Kinderpsychologie in Fribourg in Zusammenhang mit Marsens. Meine 14-jährige Tochter hatte im CO von Pérolles in Fribourg diverse Schwierigkeiten, trotz des hohen Engagements gewisser Lehrer. Dazu kam unsere elterliche Trennung und obendrauf noch eine Akne-Behandlung analog Roaccutane, Überdosierung an Vitamin A. Der Hautarzt hatte uns nur auf Verlangen der Nebenwirkungen informiert, dass in rund 5% der Fälle eine psychiatrische Begleitung nötig sei. Dieser hatte diese Gefahr leichtsinnig als Nebensache bewertet und gleich die Dosis nochmals erhöht. Monate später hat unsere Tochter bei der Schulpsychologin Hilfe ersucht, welche auch gleich sehr verbindlich einen "freiwilligen" Aufenthalt in Marsens, zunächst "für ein paar Tage" empfahl. Dort angekommen, wurde sie wie ein weiteres Dossier behandelt und wanderte von einer Psychiatrin zur Anderen. Anruf aus Marsens mit der Frage nach Bewilligung nach Verabreichung eines antidepressiven Medikaments, welches nach Herstellerangabe ausdrücklich nicht für Jugendliche zu verwenden ist ! und meine Ablehnung aufgrund komplett fehlender Behandlungsstrategie seitens der Psychiater. Später stellte sich heraus, dass eine erste Dosis trotzdem verabreicht worden war. Es war dann äusserst trickreich und schwierig, meine Tochter da wieder raus zu kriegen. Später haben wir mit einem erfahrenen Kinderpsychologen Kontakt aufgenommen, der ebenfalls den Zustand mit der Kinderpsychiatrie in Fribourg bedauerte und in Frage stellte. Fazit: Es ist unglaublich aber war. In Marsens werden ohne grossen Überlegungen einfach Anti-Depressiva sofort verabreicht, zT ohne Einwilligung der Eltern. Dabei handelt es sich oft um Medikamente, die explizit nicht für Kinder und Jugendliche zu verwenden sind wegen Abhängigkeit!. Besser einen guten Kinderpsychologen aufsuchen; dieser wird sich dann mit dem Schulpsychiater in Verbindung setzen, damit die Mitfinanzierung seitens Krankenkasse erfolgt. Marsens erinnert mich an Die Physiker von Dürrenmatt.
Weder Freiburger Nachrichten, Blick auch nicht Murtenbieter wollten das veröffentlichen. Tagebuch einer unglaublichen Geschichte Am 1 Juli wird meine achtzigjährige Mutter vom Pflegeheim Jeuss auf ihren und meinen Wunsch in das stationäre Behandlungszentrum für psychische Gesundheit in Marsens verlegt. Wie es sich gehört, tritt sie dort «voll ausgerüstet» ein: Kleider und Hygieneartikel gehören dazu. Am 5. Juli kann ich sie besuchen – so weit so gut … ausser dass es von Vorteil ist, wenn Angehörige und Patientin Französisch verstehen und sprechen! Am 7 Juli gegen 14 Uhr erkundige ich mich nach dem Zustand meiner Mutter: alles sei in Ordnung, sie schlafe, Besuch sei nicht möglich. Am 9 Juli fahre ich wieder nach Marsens und siehe da: meine Mutter ist nicht mehr da, sie sei nach einem Sturz nach meinem sonntäglichen Besuch, nota bene ohne Information an mich ins Spital Riaz verlegt worden, ohne Patientendossier, ohne Kleider, ohne Hygieneartikel. Ein Besuch in Riaz ist nicht möglich, man erwarte das Resultat des Corona-Tests … Anzeichen einer Erkrankung hat sie nie gehabt. Nach langem Insistieren und Warten kann ich mit einem Arzt sprechen: Sie müsse bleiben, er habe gesehen, dass sie Probleme mit Nieren und Lunge habe im Pflegeheim Jeuss wird sie entsprechend behandelt, in Marsens liegengebliebenen Patientendossier wäre das ersichtlich gewesen! und darum müsse sie vorläufig im Spital bleiben. Am Samstag, 11. Juli kann ich sie endlich besuchen – sie hat nicht einmal eine Zahnbürste dabei - ich rüste sie mit dem Nötigsten aus. Am Sonntag treffe ich eine völlig deprimierte Mutter an, sie will zurück ins Heim. Am Montag, den 13. Juli erlöse ich meine Mutter und hole sie «ohne ärztlichen Segen» in Riaz ab. In Marsens wollen wir noch Kleider und Hygieneartikel abholen und erleben so quasi den Höhepunkt der Geschichte: ein Teil der Kleider sind weg, eine Patientin kommt uns in den Kleidern meiner Mutter entgegen! Unterdessen hat sich meine Mutter erholt und erfreut sich der guten Pflege in Jeuss. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie keine Angehörigen gehabt hätte!
Ich war vor 4 Jahren da, freiwillig per KIZ. Es war die mieseste Entscheidung meines Lebens, der ganze Rest war danebwn so heilig dass ich aofort wieder raus wollte. Dazu brauchte ich aber ein halbes Jahr und einen Rechtsberater. Die Psychiaterin hielt nicht einmal ihre Schweigepflicht und die Verhältnisse sind erschreckend nahe am 19. Jahrhundert. Leider gab es keine andere Jugendklinik im Kanton, wahrscheinlich der einzige Grund warum Marsens überleben kann. Das Prsonal war teilweise unglaublich impulsiv und auch die Medikationen wurden komplett katastrophal eingestellt.
Schlimmster Ort der Welt!! Ich habe Dinge gesehen welche ich nie wieder vergessen kann. Einfach Schrecklich. Es bringt NICHTS dort hin zu gehen. Es macht alles nur noch schlimmer!
Übersetzt von Google 2019 wurde ich rausgeschmissen nach 1 Tag hieß es ich sei ein Simulator das ich keine Diagnose habe und dass ich niemals eine KI Rente bekommen würde. Heute bin ich Rentnerin zu 100 % mit KI. Ich wurde auf Asperger-Autismus untersucht und habe eine dissoziative Identitätsstörung. Ehrlich gesagt ein mieses Team!!! Original En 2019 on m’a mise dehors après 1 jour on a affirmé que j’étais une simulatrice que je n’ai aucun diagnostic et que jamais j’aurais une rente AI. Aujourd’hui je suis rentière AI à 100% j’ai été dépistée autiste Asperger et j’ai un trouble dissociatif de l’identité. Franchement une équipe minable!!!
Übersetzt von Google Nachdem Durand einige Zeit im Krankenhaus war, muss ich zugeben, dass die Mitarbeiter der Hermès-Einheit wirklich überprüfen müssen, was Empathie bedeutet, und dass ihre Mission darin besteht, Patienten nicht zu beleidigen und herabzusetzen. Ich bin wirklich entsetzt über ihre Haltung und ihren Mangel an Mitgefühl uns gegenüber Zusammenfassend sollten Krankenschwestern wirklich den Job wechseln und ich wäge meine Worte nicht ab! Original Pour avoir était hospitalisé Durand un certain temps je dois avouer que le personnel de l’unité Hermès devrai vraiment revoir ce que empathie signifie et que leur mission est d’aider non pas à insulter et rabaisser les patients je suis vraiment horrifié par leur attitude et leur manque de sympathie envers nous En résumé les infirmiers devraient vraiment changer de métier et je ne pèse pas mes mots!
Übersetzt von Google Ich verstehe, warum es so viele negative Meinungen über dieses Krankenhaus gibt. Ich kann es niemandem empfehlen. Schlechte Erfahrung Patienten, sondern versetzen sie in einen Zustand von Depressionen und Suizidgedanken. Original Je comprends pourquoi il y est autant d’avis négatif cet hôpital je ne le conseille à personne mauvaise expérience impossible de joindre un médecin quand on s’inquiète pour un membre de notre famille interné on ne sait même pas quoi au finish.savent pas rassuré les patients mais leur mettre plutôt en état de déprime et des idées suicidaires.une honte
Übersetzt von Google guten abend an alle meine frau ist gestern nacht nach marsens zurückgekehrt und ist schon ausgeflippt wegen was seide nach vilard-sur-glâne umgezogen ist unmöglich sie dorthin überweisen zu lassen also ist sie auf der baustelle bei hermes so noch heftiger als calisto Original bonsoir a tous ma femme est rentrée a Marsens hier soir et a déjà peter un plomb grave pour quelle soie déplacée a Vilard-sur-Glâne impossible de la faire transférer la bas donc elle est sur le site a Hermes donc encore plus violent que calisto
Übersetzt von Google Ich liebe dich thyvjan Original Je t’aime thyvjan
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