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Bewertungen, Kontaktdaten für Hôpital intercantonal de la Broye - site de Payerne

Hôpital intercantonal de la Broye - site de Payerne
Adresse: Av. de la Colline 3, 1530 Payerne, Schweiz
Telefonnummer: 026 662 80 11
Zustand: Vaud
Bezirk: Broye-Vully
Stadt: Payerne
Route: Avenue de la Colline
Hausnummer: 3
Postleitzahl: 1530


Öffnungszeiten

Montag: 10:00–20:00 Uhr
Dienstag: 10:00–20:00 Uhr
Mittwoch: 10:00–20:00 Uhr
Donnerstag: 10:00–20:00 Uhr
Freitag: 10:00–20:00 Uhr
Samstag: 10:00–20:00 Uhr
Sonntag: 10:00–20:00 Uhr


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Bewertungen
ich war ungefähr 8-9 im HIBpayern immer op,jedes mal super zufrieden,schwestern sind sehr nett und ärzte super ,immer wieder dorthin,man nimmt mich ernst wie es sein soll ,alles top
Ich kam mit Magenblutung. Das Blut kam mir zum Mund raus. Nach drei Stunden Wartezeit wurde ich in ein Krankenzimmer geführt. Dort wartete ich nochmals bei sehr grellem Licht eine halbe Stunde. Aus dem Büro daneben hörte ich lautes Gelächter. Ich entschied mich nach Hause zu gehen. Beim Hinausgehen sah ich wie ein Pfleger eine E-Zigarette rauchte.
Geht niemals in diese Krankenhaus. Uns wurde schon vor Jahren gesagt, wenn du in dieses Krankenhaus kommst, kommst du nicht mehr lebend hinaus. Mein Lebenspartner wurde von der Intensivstation im Inselspital nach Payerne auf die Intensivstation verlegt. Dort war alles sehr gut und das Personal super. Danach hat man ihn auf eine normale Station in ein Einzelzimmer verlegt. Da er sich im Unterbewusstsein die Magensonde ausgerissen hat wurden ihm die Arme gefesselt. Ich wollte unbedingt mit einem Arzt sprechen. Dies war anscheinend nicht möglich und ich konnte nur mit einer Person sprechen die für die Krankenpflege verantwortlich war. Ich habe diesem Herrn gesagt, dass man doch meinen Lebenspartner nicht einfach in ein Einzelzimmer verlegen kann, ihm die Hände fesselt dass er nicht einmal läuten kann und niemand etwas mitbekommt wenn es ihm schlecht geht. Die Antwort war dass stündlich jemand nach ihm sieht, Am nächsten Tag morgens früh erhielt ich ein Telefon das mein Partner verstorben sei. Nach den Angaben vom Diensthabenden Arzt, wurde nicht stündlich nach dem Patienten geschaut sondern erst nach drei Stunden wieder. Als isch dort war, habe ich gefragt ob er erstickt sei, die Antwort war, das können wir nicht ausschliessen. Leider kann ich das nicht glauben da ein Arzt bestimmt sieht ob jemand erstickt ist ohne Autopsie. Ich wurde gefragt ob ich eine Autopsie möchten, aber was hätte es mir gebracht! Leider beschäftigt mich immer noch.Ich werde nie verstehen das man einen Patienten den man die Arme ans Bett fesseln muss, nicht auf die Intensivstation oder zumindest auf eine Überwachungsstation verlegt. Für mich ist der Oberarzt von dieser Station verantwortlich für den Tod meines Lebenspartners. Ich hoffe er kann noch gut schlafen, ich kann es nicht. Ich hätte trotz verbot bei meinem Lebenspartner bleiben sollen.
In einem Intervall von sechs Jahren habe ich dort beide Hüfte operieren lassen. Zur Pflege konnte ich meine Wünsche anbringen und fühlte mich gut aufgehoben. In der Westschweiz erwartete ich nicht, dass man deutsch spricht, aber es gab zur Zeit beider Aufenthalte deutschsprechende Pflegefachfrauen und Ärzte. - Ich kann stundenlang wandern, ohne Schmerzen, auch mit Rucksack.
Ehrlich gesagt war ich über den Zustand und die Hygiene schockiert.nIm Zimmer 210 sind offene Heizungsrohre und Halterungen eines ehemaligen Heizkörper, die aus der Wand ragen.nDie Klimaanlage ist defekt, auf Oberflächen wie ZB Türe sind überall Spuren einer unfachmännischen Reinigung zu sehen.nUnd das in der Schweiz
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