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Bewertungen, Kontaktdaten für GZO AG Spital Wetzikon

GZO AG Spital Wetzikon

Info

Das GZO Spital Wetzikon orientiert sich für die Gesundheitsversorgung mit einer ganzheitlichen Perspektive an neusten wissenschaftlichen Standards.

Geschichte

Das GZO Spital Wetzikon ist ein modernes öffentliches Akutspital mit 180 Betten. 850 Mitarbeitende engagieren sich hier am Puls der modernen Medizin für die Gesundheitsversorgung im Zürcher Oberland und darüber hinaus. Die Orientierung an neusten wissenschaftlichen Standards ist ebenso selbstverständlich wie eine ganzheitliche Perspektive bei der Behandlung unserer Patientinnen und Patienten.

Im Jahr 2000 wurden die Zürcher Oberländer Spitäler Rüti, Bauma, Wald und Wetzikon am Standort Wetzikon in der Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland (GZO) vereint. Seit 2009 arbeitet das GZO Spital Wetzikon unter dem Dach einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft, der GZO AG.

Unser Leistungsauftrag entspricht einer erweiterten Grundversorgung mit zahlreichen Spezialisierungen und modernster Infrastruktur. Als bedeutender Arbeitgeber und Lehrbetrieb sind wir zudem ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Zürcher Oberland. Mit Leidenschaft und Begeisterung widmen wir uns in dieser Position der kontinuierlichen Modernisierung und Weiterentwicklung aller medizinischen, pflegerischen und betrieblichen Aspekte des Unternehmens GZO Spital Wetzikon.

Adresse: Spitalstrasse 66, 8620 Wetzikon
Telefonnummer: 0449341111
Stadt: Wetzikon
Route: Spitalstrasse 66
Postleitzahl: 8620



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Bewertungen
Wir hatten ein Familienzimmer, nachdem unser Sohn gut auf die Welt gekommen war. Das Pflegepersonal zeigte sich stets freundlich und unglaublich hilfsbereit. Auch ich als Papa wurde miteinbezogen und geschult, wofür ich sehr dankbar bin. Wir würden jederzeit wieder ins Spital Wetzikon gehen. Herzlichen Dank nochmals....
Mein Hausarzt meldete mich als Notfall im Spital Uster an. Mit Verdacht auf Blinddarmentzündung, ich hatte heftige, kolikartige Schmerzen. Bezüglich der Aufnahme, pflegerischen Betreuung, Rat Chefarzt fühlte ich mich optimal betreut: 5 Sterne. Die Assistenzärtzin informierte vom medizinischen Standpunkt aus gut, liess mich aber - nach der Meldung ich dürfe nach Hause gehen und mich anziehen - sehr lange auf meinem Bett warten. Nach der Wartezeit 1 1/4 h bekam ich die Medikamente, eine kurze Info und den Bericht. Auf meine Frage bezüglich der langen Wartezeit sagte sie, sie habe den Bericht schreiben müssen. Ist das so? Muss gewartet werden bis der Bericht geschrieben ist? Meine Tochter hat im Spital Uster - auch nach einer guten und sehr hilfreichen Beratung anscheinend 3 Stunden auf die Medikamente gewartet sie brauchte weder ein Feedback noch einen Bericht . Nach Mitternacht durfte sie dann nach Hause. Wartezeiten im Notfall sind normal und verständlich, ich übte mich in Geduld. Trotzdem: ev. gäbe es Optimierungspotential?
Unsere Mama war über 1 Monat bei Ihnen. Leider hat sie es nicht geschafft am Schluss waren wir Tag und Nacht im Spital. Wir durften dort schlafen, bekamen Essen und trinken. Alles war sehr herzlich und wir wurden wirklich jederzeit gut aufgenommen. Sie haben wirklich alles probiert um unsere Mama wieder gesund zu machen, doch leider ist es anderst gekommen. Dennoch, DANKE für alles
Musste die Mandeln entfernen lassen und war 3 Tage im Spital. Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung lief alles glatt. Es waren alle sehr freundlich. Ich war etwas nervös, aber bei der Narkose Einleitung waren alle so entspannt und lustig, dass ich mich direkt wohler gefühlt habe. Auch auf der Station Hauptgebäude, 4.Stock fühlte ich mich gut Betreut. Vielen Dank!
Ich musste kürzlich ins GZO Wetzikon in die Notaufnahme. Der Arzt am Telefon der 0900 Nr. vermutete ein kardiologisches Problem. Die Geduld, die das Team hatte, nicht nur mit mir, sondern auch mit angetrunkenen Patienten war meiner Meinung nach extrem. Eine angetrunkene Frau, lief zum Beisbiel immer wieder umher. Ein Mann rief immer wieder Hallo. Und trotzdem, hörte ich von niemandem der Belegschaft ein böses Wort. Ich habe für das GZO Wetzikon, nur lobende Worte, und möchte hiermit, meine Bewunderung und Hochachtung für die Geduld und Professionalität aussprechen.
Hallo Spital Wetzikon, eigentlich würde es keinen Stern geben. Immer wieder beweist Ihr dass, das Personal unkompetent ist. Meine Mutter war vor 2-3 Wochen bei euch, sie kam mit grossen unterem Rückenschmerzen sie konnte nicht mehr gehen und weinte vor Schmerzen. Wie war der Ablauf ? Sie wartete jedesmal mehrere Stunden, bis sie wusste wie es weiter geht, jedesmal fragte sie was los sei , was man dagegen machen kann, nie erhielt sie die Antwort die sie bekommen sollte, man müsste eher beim obersten Chef reklamieren gehen, damit etwas passiert. Vollgestopft mit Schmerzmitteln, Infusion bekam sie 1mal genau, dies wo Ihr half, wollten sie Ihr nicht mehr geben. Sie war beim MRI, anstatt das man am Abend auch noch arbeitet und sie noch behandelt werden konnte, wartet man bis zum nächsten Tag. Am nächsten Tag hat man bei Ihr eine Infiltration durchgeführt. Wenige Tage wurde sie entlassen, mit der Begründung: Ihr Nerv sei eingeklemmt sie können nichts dagegen tun es muss von selber abheilen wow okei. Paar Tage später ging Sie zum Chiropraktiker er verordnete sie zu einem Spezialisten für Bandscheibenvorfälle. Heute das Ergebnis erhalten. Antwort: Sie muss so schnell wie möglich operieren Bandscheibenvorfall wenn dies nicht sofort behandelt wird, kann Sie gelähmt werden. Also liebes Spitalteam holt euch besseres Personal die Kompetenter sind und auch den Leuten helfen wollen und ein besseres Wissen vorweisen. Sehr enttäuscht . Keine Entschuldigung würde dies wieder gut machen.
Mein Sohn wurde vor 10jahren hier geboren und war ein tolles Erlebnis. Danke dafür. Aktuell bin leider ich hier und der Aufenthalt wurde sehr angenehm gemacht. Auch sehr freundliches und nettes Personal im 8ten Stock. Hoffentlich geht's bald heim.
Ich war im vergangenen November 22 einen Monat wegen einer legionellen pneumonie in diesem Spital und ich kann diesem Spital und den behandelnden Ärzten und insbesondere allen Pflegepersonen nur das Beste attestieren. Und ja da muss man sogar erst wieder laufen lernen um wieder selbststöndig auf den Thron hocken zu dürfen. Ich fühlte mich als allgemein Patient sehr gut betreut und auch der internen Küche ein besonderes Lob. Durch euch hatte ich den Geschmack an leckeren Suppen erst entdeckt. Besten Dank, dass ich mich bei Euch stets gepflegt zu wissen hatte. *****
Ich hatte am Abend akute Schmerzen im Bauch und wollte auf direktem Weg sofort nach Wetzikon in den Notfall. Hier wurde mir schnell und kompetent geholfen Notfall war zum Glück wenig los. Bluttest, Ultraschall u.CT ergaben Blinddarmentzündung. Sofort wurde die Operation in die Wege geleitet. Die Tage darauf erholte ich mich im Spital und wurde von allen Ärtze, dem Pflegepersonal, Service kompetent , strukturiert behandelt und gepflegt. Ich war positiv überrascht! Herzlichen Dank
Meine Mutter wurde vor 1 Jahr sehr Krank in den Notfall eingeliefert mit Corona, Lungenentzündung nebenbei Leukämie. Auf dem Notfall haben Sie eine Entzündung auf der Lunge festgestellt, die Sauerstoffsättigung war noch so Ok... also wurde sie wieder entlassen. Ca 2 Tage später wieder eingeliefert: schon halb tot. Da wurde reagiert und über Nacht ein Breitbandantibiotikum verabreicht...naja, erst am nächsten Morgen hat man festgestellt dass der Tropf nicht getröpfelt hat mit dem Antibiotikum. Wir haben also wertvolle Zeit verloren. Am gleichen abend noch IPS. Für die IPS würde ich 5 Sterne abgeben, ausser dass das Personal nicht unbedingt das freundlichste war, das ist mir aber egal weil sie ihren Job super gemacht haben. Durch Professionelle Behandlung und Sorgfallt ist es ihnen gelungen meine Mutter zu retten! Jetzt 1 Jahr später wurde meine Mutter wieder mit einer Lungenentzündung auf den Notfall gebracht. Diesmal waren sie schlauer und haben sie von Anfang an behalten. Das Antibiotikum hat gewirkt. Leider bekam sie eine Akute Speiseröhrenentzündung. Sie konnte kaum trinken und essen. Ich kam sie an einem Nachmittag besuchen, ca 15.00 Uhr. Das erste was mir aufgefallen ist dass schon wieder der Tropf nicht läuft der ihr etwas Flüssigkeit zuführen sollte. Angeblich wurde dieser im laufe vom Vormittag angebracht... ist das zu fassen...? Meine Mutter hat also seit Morgens kaum Flüssigkeit bekommen obwohl das sehr notwendig gewesen wäre für ihre Genesung. Nach 3x Klingeln und 2h später wurde der Tropf dann wieder aktiviert...es war ein Versehen, wurde erklärt... Auch die anderen Patienten im Zimmer 7.Stock klagten darüber dass sie Anliegen immer wiederholen müssten. Ich verstehe ja schon auch dass sie wahrscheinlich Personalmangel haben, frage mich aber gleichzeitig ob da am richtigen Ort gespart wird? Wenn es nicht so gewesen wäre, wäre meine Mutter vor einem Jahr ev gar nicht auf die IPS gekommen was sehr viel teurer ist...
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