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Bewertungen, Kontaktdaten für Grotte aux Fées

Geschichte

The Grotte aux Fées in the cliffs above Saint-Maurice, Switzerland is a natural limestone solution show cave, featuring a 77m high underground waterfall, claimed as the world's highest waterfall in a show cave. The cave was the first show cave in Switzerland. The cave was known until the mid 19th century as the Trou aux Fayes or "Sheep Hole," as it was used as a sheepfold. The cave was known from Roman times, but was first publicized in 1863 as a tourist attraction, with the present name being used from 1865.The cave was explored in 1831 when a party mapped 600m of passages. From 1863 Professor Chanoine Gard of the Abbey College of Saint-Maurice cleared passageways and conducted tours on behalf of an orphanage that he had founded. From 1865 the cave was operated by the Sisters of Saint-Maurice, who coined the present name. In 1925 additional exploration extended the cave network from the top of the waterfall. The network includes the 504m tourist gallery, the 1200m Galerie des Morts and the 2184m Fairies' Cave section, with an elevation difference of 122m. A 2010 exploration linked the Grotte aux Fées to the nearby Grotte de Saint-Martin No.1, totaling 3630m in length and 249m in elevation.The guided tour follows a 500m trail, ending at the waterfall. The waterfall is fed by water from the nearby Dents du Midi peaks.The cave was connected to Fort du Scex, which occupies the same cliff, between 1935 and 1936. The cave in turn was connected to Fort de Cindey between 1941 and 1946, forming part of the fortifications of Fortress Saint-Maurice and providing an underground connection between the two fortifications. The cave and both forts may be visited during summer months.



"Ouverte du 15 mars au 15 novembre, la Grotte aux fées est la 1ère grotte touristique en suisse ouverte au public. Elle offre un spectacle naturel et merveilleux dont les principaux acteurs, la pierre et l’eau, se nourrissent de l’imagination des hommes pour rendre inoubliable ce voyage dans les entrailles de la terre. Après un demi kilomètre de sentier didactique dans une galerie éclairée, la promenade souterraine atteint son paroxysme lorsque le visiteur aperçoit un petit lac alimenté par une vertigineuse cascade."
Adresse: Saint-Maurice
Stadt: Saint-Maurice



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Bewertungen
Die Grotte ist zu Fuss in ca. 15min. erreichbar. Es ist ein etwas steiler Aufstieg. Oben angekommen muss man Eintritt bezahlen. Man bekommt dann noch ein Schriftstück mit in dem man in der Grotte die einzelnen Posten nachlesen kann, was sie bedeuten oder wie sie entstanden sind. Zudem gibt es noch ein Café. Der Weg in der Grotte ist teils schlecht beleuchtet. Es ist nur felsig, Stalagtiten und Stalagmiten gibt nur 1, 2 Stk. Der Bachlauf ist leider trockengelegt worden. Hinten angekommen ist dann der Wasserfall, um den man gehen kann. Je nach dem wird man dann leicht nass. Jacke mitnehmen da es kühl ist. Parkplätze sind an der Hauptstrasse vorhanden. Personen über 1.80m müssen schon mal den Kopf einziehen. Für die ganze Familie geeignet Preis zu teuer für das was man zu sehen bekommt.
Die Höhle ist sehr cool. Vorallem das Ende ist sehr eindrücklich. Auch beim Restaurant freundliches Personal. Definitiv einen Besuch Wert. Ich empfehle aber eine Jacke mitzunehmen da es ca. 10 Grad Celsius in der Höhle hat. Geht aber auch ohne
Einfach schön. Nach dem Grottenbesuch unbedingt das Parfait aux fees probieren. Der Grottenbesuch war sehr eindrücklich.
Sind zufällig hier her gekommen und fanden es toll. Man geht ca 500m tief in den Berg und wird mit einem kleinen See und einem Wasserfall belohnt.
Der steile Aufstieg ist gerade an heissen Tagen anstrengend. Der See am Ende der langen Gänge leider das einzige Highlight.
Beeindruckend. Für jedes Alter. Jacke mitnehmen da immer kälter beim reingehen. Rein und raus der selbe Weg.
im vergleich zu anderen Grotten in der Schweiz, ist diese nicht sehr Interessant. Hier wurde eher ein ausgedienter Militär Versorgungs Tunnel neu als Touristenpunkt umgewandelt. Der Aufstieg vom Parkplatz zu der Grotte, lohnt sich höchstens wegen dem kleinen Restaurant, welches schöne Desserts und auch Spesen anbietet. Wer aber nun eine spannende Grotte erwartet, wir wohl eher enttäuscht werden.
Die Grotte und der wasserfall war sehr eindrücklich. Jedoch die Suche nach denn Feen war ein wenig lahm und zum Teil sehr schwierig zu finden für die Kinder. Die Feen figuren die man suchen musste waren alle mindestens 3 bis 4 Meter hoch versteckt. Für 4 jährige Kinder doch noch ein wenig schwer. Ein eindrücklicher Ausflug so weit in die Höhle laufen zu können. 1 mal reicht dann auch.
Der Fussweg ist mit kleinen Kindern eine Wanderung von rund 25min aufwärts. Die Grotte selbst ist ein schmaler Weg mit rund 1.70-1.85 höhe. Am Schluss gibts noch einen schönen Wasserfall am Ende der Grotte. Es ist jedoch eine Sackgasse und man läuft den Kilometer wieder auf demselben Weg zurück. Corona technisch problematisch und man muss in der Grotte eine Maske tragen. Als Halbtagesausflug geeignet, aber für Erwachsene nicht sehr interessant. Menschen mit Platzangst sollten es sein lassen.
Vom Parkplatz bis zum Eingang geht der Weg aufwärts. Längerer Tunnel, mit Überraschung am Schluss, wunderschöner Wasserfall. Leider keine Fee angetroffen.
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